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01.04.2016, 06:13 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Tria: Schneidmühlenhersteller mit neuer Führungsstruktur in Italien

Nach dem offiziellen Rückzug von Sergio Anceschi hat sich die Tria SpA, Cologno Monzese (MI), Italien, wird Wirkung zum 01. Februar 2016 eine neue Führungstruktur gegeben.

Neben den Gesellschaftern Luciano Anceschi, Marco Anceschi und Claudio Anceschi wurden mit Virginio Lavizari, CFO, und Stefano Venturelli, Vertriebsdirektor, langjährige Führungskräfte neu in das Gremium "Board of Directors" aufgenommen.

Laut Luciano Anceschi, Geschäftsführer der Tria Group, ist dieser Schritt notwendig gewesen, um die Strukturen des Unternehmens auf die zukünftigen Herausforderungen der Märkte zu optimieren. Das starke Wachstum der vergangenen Jahre auf nunmehr 23 Millionen Euro Umsatz (2015) und die weitere Diversifizierung der Märkte und die gewachsene Anzahl von Niederlassungen, machten diese Änderungen demnach notwendig.

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Luciano Anceschi, auch Präsident der EUROMAP, zeigt sich überzeugt, daß weiteres Wachstum und eine größere Nähe zu den Kunden auch zukünftig weitere Anpassungen der Organisationsstruktur erfordern wird.

Über Tria
Tria gilt als einer der größten Schneidmühlenhersteller in Europa. Der Stammsitz des im Jahr 1954 gegründeten Unternehmens liegt in Cologno Monzese, einer Gemeinde von Mailand in der Region Lombardei, Italien. Das Unternehmen unterhält darüber hinaus Stützpunkte in den USA, China, Deutschland. Tria beschäftigt insgesamt 95 Mitarbeiter, davon 66 am Stammsitz.

Das Unternehmen fertigt Schneidmühlen mit einer Antriebsleistung von 2 kW bis 250 kW und komplette Recyclingsysteme. Tria hat nach eigenen Angaben im Jahr 2015 23 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet und seit 1954 weltweit 35.000 Systeme in 65 Ländern installiert.

Weitere Informationen: www.triaplastics.com

Tria SpA, Cologno Monzese (MI), Italien

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» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Maschinen und Anlagen"

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