| 11.05.2017, 13:18 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Bereits Ende März hat der Automobilzulieferer Preh sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum am Stammsitz des Unternehmens in Bad Neustadt eingeweiht. Insgesamt 12,5 Mio. Euro hat der Spezialist für Fahrerbediensysteme und Batteriemanagement nach eigenen Angaben in das Projekt investiert. Auf einer überbauten Grundfläche von 2.350 qm und einer Brutto-Geschossfläche von rund 8.200 qm bietet der modern gestaltete Gebäudekomplex Platz für rund 400 Hightech-Arbeitsplätze. Der erste Spatenstich für das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum war Anfang Oktober 2015 erfolgt. Im Rahmen des Investitionsvorhabens sind auch 170 neue Mitarbeiter-Parkplätze geschaffen und Logistikeinrichtungen am Standort modernisiert worden. „Technikum“ als Schaufenster in die Zukunft Einen Dreh- und Angelpunkt des neuen Gebäudes bildet das sogenannte Technikum, das eine Art Schaufenster in die Zukunft darstellt. Es befindet sich in einem von Bürostrukturen umschlossenen Innenhof und erscheint von seiner Anmutung her wie eine „gläserne Fabrik“. Unter anderem finden dort Erprobungen mit Kunststoffspritzgießverfahren statt, bevor eine Freigabe für die Serienproduktion erfolgt. Darüber hinaus werden hier auch die Verfahrensmechaniker der Fachrichtung Kunststoff- und Kautschuktechnik ausgebildet, Diplomanden betreut und Preh-interne fachliche Weiterbildungen durchgeführt. Preh-Produkte fahren bereits weltweit in einer Vielzahl von Fahrzeugen mit – ob Steuergeräte für das Batteriemanagement in BMW Elektro- und Hybridfahrzeugen oder Multifunktionsschalter für Lenkräder in Pkw von Mercedes-Benz. Weitere Informationen: www.preh.com |
Preh GmbH, Bad Neustadt a. d. Saale
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