| 25.11.2002 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern Interseroh AG (www.interseroh.de) hat sich im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002 trotz der schwierigen Gesamtkonjunktur gut behauptet. Der konsolidierte Umsatz in den Monaten Juli bis September belief sich auf 168,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 97,6 Mio. Euro); das Ergebnis vor Steuern betrug 9,9 Mio. Euro (Vorjahr: 4,9
Mio. Euro). Bei der Steigerung des Konzernumsatzes ist allerdings die Erstkonsolidierung der Stahlrecycling-Gruppe Interseroh Hansa zum 31. Dezember 2001 zu berücksichtigen.
Das Recycling von Transportverpackungen litt unter den nach wie vor erheblichen Umsatzrückgängen in Branchen, für die Interseroh tätig ist. Die daraus resultierenden Umsatzrückgänge wurden durch Marktakzeptanz neu eingeführter Dienstleistungen teilweise kompensiert. Umsatz und Ergebnis liegen sowohl in der Quartalsbetrachtung als auch im Neun-Monats-Vergleich über den Vorjahreswerten. Der Konzern erzielte in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 489,6 Mio. Euro (Vergleichszeitraum 2001: 285,9 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern betrug 18,5 Mio. Euro (Vorjahr: 17 Mio. Euro). Der Konzernvorstand erwartet ein deutlich schwächeres viertes Quartal, vor allem wegen der seit September wieder gefallenen Altpapierpreise. |
Interseroh AG, Köln
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