30.01.2019, 12:24 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Drei Unternehmen der RPC-Gruppe haben kürzlich eine Vereinbarung mit Tine, Norwegens größtem Spezialisten für Molkereiprodukte, über die Belieferung mit Kunststoffverpackungen für Molkereiprodukte getroffen. Das Unternehmen, das bei der Herstellung, dem Vertrieb und dem Export von Milcherzeugnissen gleichermaßen Marktführer ist, wird demnach über einen Zeitraum von drei Jahren u.a. Behälter, Eimer, Becher und Flaschen von RPC beziehen. Hauptziele der Vereinbarung, an der RPC Superfos (Spritzguss und Tiefziehverfahren), RPC Bebo (Tiefziehverfahren) und RPC Kambo (Spritzguss und Blasformverfahren) beteiligt sind, sind die Erhöhung der Effizienz und der Zuverlässigkeit sowie die Entwicklung bestmöglicher Verpackungslösungen. Dadurch sollen bestmögliche Voraussetzungen für den Umgang des Verbrauchers mit dem jeweiligen Produkt geschaffen werden. Sindre W. Møgster-Walthinsen, Senior Category Manager für den Bereich Procurement DM bei TINE, bringt es auf den Punkt: „Ausgehend von unseren positiven Erfahrungen mit den Unternehmen der RPC-Gruppen, haben wir einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, von dem wir uns eine Reihe wichtiger Vorteile versprechen. Als führender Spezialist für Molkereiprodukte muss unser Unternehmen seine Position in einem hart umkämpften Umfeld ständig ausbauen und festigen. Bei unseren Verpackungen müssen Funktion, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit – und Attraktivität aus Sicht des Verbrauchers – stets gewährleistet sein. Die neu geschaffene Konstellation wird die Abläufe verbessern und noch mehr innovative Verpackungslösungen hervorbringen, um auf die Anforderungen des Marktes zeitnah reagieren zu können.“ „Wir wollen als Verpackungsmaterial für unsere Produkte den jeweils am besten geeigneten Kunststoff einsetzen und den Anteil an neuem Material optimieren“, führt Sindre W. Møgster-Walthinsen fort. „Wir streben innovative, sortenreine Lösungen mit Sauerstoffbarriere und Lichtsschutz an. In Zukunft werden Kunststoffverpackungen den Anforderungen der Kreislaufwirtschaft gerecht werden müssen, und sich verstärkt recyceln und wiederverwenden lassen.“ Weitere Informationen: |
RPC Group, London, Großbritannien
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