| 11.10.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Erstmalig stellt Econ auf der K 2019 einen Pyrolyseofen vor, der speziell für die schonende Reinigung von Extruderschnecken entwickelt wurde. Der neue „Epo(s)“ besitzt nach Anbieterangaben eine Reinigungskammer, die genau auf die Länge und den Durchmesser der zu reinigen Extruderschnecken angepasst wird. Es entsteht demnach so ein äußerst platzsparendes und kompaktes Design. Der „Epo(s)“ habe eine äußerst einfache Bedienung, so dass der Reinigungsprozess nach dem Start mannlos abläuft. So sei der Betreiber in der Lage, seine Extruderschnecken in einer Produktionsnebenzeit effizient zu reinigen.Econ bietet dazu zwei Verfahren an. Zum einen kann der „Epo(s)“ mit dem bewährten Reinigungsverfahren ausgestattet werden, in dem Pyrolyse in einem durch eine Vacuumpumpe hergestellten Vacuum erfolgt. Im zweiten neuartigen Verfahren wird die Luft im Reinigungsraum mit Stickstoff verdrängt, so dass die Pyrolyse ohne Vacuumpumpe ablaufen kann. Reststoffe würden in beiden Verfahren in einem Abschmelzbehälter und einem Aktivkohlfilter aufgefangen. Je nach Art des Reinigungsprozesses soll sogar auf den Aktivkohlefilter verzichtet werden können. Die Auswahl des Verfahrens ergibt sich aus den Anforderungen des Betreibers. Die Stickstoffvariante soll in hohem Maße wirtschaftlich sein, da der Pyrolyseofen nahezu wartungsfrei sei. Sofern in der Betriebsumgebung Stickstoff nicht eingesetzt werden dürfe, biete sich die Vacuum-Variante an. Die Prozesssteuerung mit einer intuitiven Visualisierung soll für eine sichere und materialschonende Reinigung sorgen. Der Bediener werde ständig über den aktuellen Status des Reinigungsprozesses hinsichtlich Restzeit und Temperatur informiert. K 2019, 16.–23.10.2019, Düsseldorf, Halle 9, Stand C55 Weitere Informationen: www.econ.eu |
Econ GmbH, Weißkirchen, Österreich
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