| 04.01.2021, 15:28 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
|
![]() Alterras Kunststoffverflüssigungsanlage im industriellen Maßstab in Akron, Ohio, USA - (Bild: Alterra). Alterras Technologie ermöglicht die Verflüssigung von Kunststoffabfallströmen aus diversen Post-Consumer-Quellen, die sich in ein Rohöl-vergleichbares Material verflüssigen lassen. Solche Werkstoffe können flexibel verarbeitet und von Unternehmen wie Neste zu hochwertigen Einsatzprodukten für Polymere und die chemische Produktion veredelt werden. Das Ziel der beiden Unternehmen ist die globale Markteinführung von Alterras Verflüssigungstechnologie mit einem starken Fokus auf Europa, dem weltweit führenden Markt für den Übergang von Kunststoffwertschöpfungsketten in die Kreislaufwirtschaft. Das Ziel der beiden Unternehmen ist die beschleunigte Akzeptanz von chemischem Recycling und die Entwicklung von Kapazitäten, sodass schwer verwertbarer Kunststoffabfall zu Hochleistungspolymeren und -chemikalien veredelt werden kann. Die Zusammenarbeit der Unternehmen unterstützt die Pläne von Alterra Energy, im Jahr 2021 einen hochmodernen Standort für Verflüssigungstechnologie in Europa zu errichten. Alterras existierende Kunststoffverflüssigungsanlage im industriellen Maßstab in Akron, Ohio, produziert Handelsvolumen, die bereits raffiniert und zu hochwertigem Einsatzprodukten für Kunststoff und Chemikalien veredelt werden können. Gemeinsam mit Nestes Veredelungskapazität ermöglicht dies nachhaltig ausgerichteten Marken rund um den Globus die Einführung von recycelten Inhalten in ihre Produkte und Angebote. „Die Zusammenarbeit mit Alterra Energy stärkt Nestes Partner-Ökosystem und sie trägt dazu bei, dass die Umstellung auf eine Kunststoff-Kreislaufwirtschaft schneller realisiert werden wird. Sie demonstriert unser Engagement für die Weiterentwicklung der chemischen Recyclingindustrie durch die Unterstützung eines der führenden Unternehmen bei der Vermarktung von vielversprechenden Technologien. Diese Partnerschaft unterstützt auch das Ziel von Neste hinsichtlich des weiteren Wachstums des Unternehmens auf Grundlage von chemischem Recycling. Und dies ist ein weiterer wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel der Verarbeitung von mehr als eine Million Tonnen verflüssigte Kunststoffabfälle ab 2030“, sagte Mercedes Alonso, Executive Vice President, Renewable Polymers and Chemicals bei Neste. Weitere Informationen: alterraenergy.com, neste.de |
Neste Corporation, Espoo, Finnland
» insgesamt 31 News über "Neste" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
| » zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
„Wir sind Kunststoff“: Branche fordert umfassende Reformen für den Standort Deutschland
Meist gelesen, 10 Tage
Treofan: Folienhersteller findet Investor - Umfassende Neuausrichtung eingeleitet
Coperion + Herbold Meckesheim: Stefan Lachenmayer ist neuer Managing Director Recycling
IKT: Erforschung biobasierter Partikelschäume auf Basis modifizierter PLA–PHA-Blends
Meist gelesen, 30 Tage
Polymer Solutions: Erweiterung der Recyclingkapazitäten für technische Kunststoffe
igus: Umfirmierung zur SE & Co. KG und Wechsel in der Führungsebene
ContiTech: Zusätzliche Strukturmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 90 Tage
Strack Norma: Traditionsunternehmen ist insolvent
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Klöckner Pentaplast: Restrukturierung zur Schuldenreduzierung um 1,3 Milliarden Euro
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
| Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
|