10.05.2023, 13:09 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die „Renewable Materials Conference 2023“, die vom 23. bis 25. Mai in Siegburg/Köln stattfinden wird, verspricht eine einzigartige Veranstaltung zu werden und eine Plattform für die Präsentation der beeindruckenden Errungenschaften auf dem Gebiet erneuerbarer Materialien. Die Konferenz bringt Experten, Interessenvertreter und Branchenführer zusammen, um neue Entwicklungen zu diskutieren und Visionen und Strategien für die Zukunft auszutauschen. Mehr als 500 Teilnehmer werden zur „Renewable Materials Conference 2023“ erwartet, dem Treffpunkt für weltweit führende Vertreter aus Industrie, Wissenschaft und Politik. „Die Renewable Materials Conference hat sich als eine der weltweit wichtigsten Konferenzen für erneuerbare Chemie und Materialien etabliert", sagt Michael Carus, Geschäftsführer des nova-Instituts und Sprecher der Veranstaltung. „Wir sind stolz darauf, weltweit führende Persönlichkeiten aus Industrie, Wissenschaft und Politik zusammenzubringen, um die Zukunft der erneuerbaren Chemie und Materialien zu gestalten und eine nachhaltigere Welt für kommende Generationen zu schaffen.“ In 80 Vorträgen (Haupt- und Parallelsessions), 20 Podiumsdiskussionen und mehreren Experten-Workshops werden hochkarätige Referenten aus weltbekannten Unternehmen, bahnbrechenden Start-ups, der Spitzenforschung und Politikern ein breites Spektrum innovativer Lösungen auf Basis von Biomasse, CO2 und Recycling vorstellen und diskutieren. Die Teilnehmer sollem wertvolle Einblicke in innovative Technologien und Lösungen erhalten, die den Fortschritt im Bereich erneuerbarer Materialien vorantreiben, und Trends und sich abzeichnende Entwicklungschancen diskutieren. Mehr als 40 hochkarätige Aussteller werden am neuen Veranstaltungsort erwartet – dem Konferenzzentrum „Rhein Sieg Forum“ in Siegburg zwischen Bonn und Köln, einfach zu erreichen via Highspeedbahn ICE. Eine Matchmaking-Area an allen drei Tagen, lange Mittagspausen und drei abendliche Treffpunkte sollen ein umfassendes und effektives Networking garantieren. Das Online-Networking startet bereits zwei Wochen vor der Veranstaltung. Mit einem Fokus auf Zusammenarbeit und Wissensaustausch will die Konferenz den Teilnehmern eine Plattform für produktive Diskussionen und den Aufbau neuer Partnerschaften bieten. Die Teilnehmer sollen die Konferenz mit einem besseren Verständnis des aktuellen Stands der erneuerbaren Materialien und einer klaren Vorstellung der aufregenden Möglichkeiten, die vor ihnen liegen, verlassen. Sechs Materialien sind für den Innovationspreis „Renewable Material of the Year 2023“ nominiert (siehe auch plasticker-News vom 24.03.2023). Weitere Informationen: renewable-materials.eu, nova-institut.de |
nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH, Hürth
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