| 10.04.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Am 8. Mai 2008 veranstaltet der Förderverein WIP-Kunststoffe e.V., Wissens- und Innovations-Netzwerk Polymertechnik (www.wip-kunststoffe.de), in Hannover das "Infotreffen REACH - Todesstoß für das Kunststoffrecycling?" Die positive Entwicklung des Kunststoffrecyclingmarktes ist ungebremst. Höhere Rohstoffpreise, verbesserte Sammel- und Sortiertechniken sowie erweiterte Einsetzbarkeit der Recyclate beschleunigen das Wachstum der werkstofflichen Verwertung. Einige EU-Mitgliedsstaaten müssen und wollen bei der werkstofflichen Verwertung noch mit Deutschland aufschließen. Diese ökologisch motivierte Wirtschaftspotential darf nach Veranstalterangaben nicht der REACH-Verordnung geopfert werden. Der Veranstalter möchte demnach mit den Experten die Schreckgespenster ans Tageslicht holen. Die Teilnehmer sollen von den Referenten erfahren, wo das Kunststoffrecycling innerhalb der REACH-Verordnung verortet ist und was die Zukunft für die Unternehmen der Branche bringt. Programm: „REACH - Todesstoß für das Kunststoffrecycling?“ (pdf) |
Förderverein WIP-Kunststoffe e.V., Hannover
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