14.01.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Zur nachträglichen Wärme- und Schalldämmung von Rollladenkästen verwendet die BOSIG GmbH (www.basotect.de, www.bosig.de) jetzt Basotect® von BASF (www.basf.de, www.plasticsportal.eu). Der leichte, schwerentflammbare Schaumstoff kommt im Dämmsystem Rolaflex® zum Einsatz, mit dem eingebaute oder eingemauerte Rollladenkästen einfach und kostengünstig auf ein energie-effizientes Wärme- und Schallschutzniveau gebracht werden können. Basotect trägt auf diese Weise dazu bei, die Standards von Passiv- und Niedrigenergiehäusern zu erfüllen. Hausbesitzer können Heizkosten sparen, den Ausstoß von CO2-Emissionen verringern und den Wert ihres Gebäudes steigern. Wärmebrücken vermeiden Die grauen, spezialbeschichteten Basotect-Streifen verfügen über eine Wärmeleitfähigkeit von <0,035 W/m*K und sorgen dafür, so genannte Wärmebrücken zu vermeiden, also Wärmeverluste, die z.B. durch ungenügend gedämmte Rollladenkästen entstehen. Dadurch verbessert sich auch das Raumklima, Zugluft wird gestoppt und die Schallübertragung reduziert. Außerdem kann der Schimmelbefall an den Wänden, der durch Kondensation bei größeren Temperaturunterschieden entsteht, vermieden werden. Rolaflex lässt sich einfach und schnell montieren: Die Rollladenkästen werden mit Basotect ein- oder mehrlagig ausgekleidet, wobei die Streifen mit einem pastösen, lösemittelfreien Kleber befestigt sind. Ein Austausch von Fenstern und Rollladenkästen ist nicht notwendig, das Dämmsystem lässt sich flexibel an das jeweilige Rollladensystem anpassen. Vielseitiger Schaumstoff Den duroplastischen Melaminharzschaumstoff Basotect gibt es inzwischen in mehreren Ausführungen und für unterschiedliche Anwendungen. Wegen seiner günstigen Kombination von verschiedenen Eigenschaften – temperaturbeständig und schwerentflammbar, dabei leicht, elastisch, schallabsorbierend und wärmedämmend – wird der Schaumstoff bisher vor allem zur Schallabsorption in Gebäuden und zur Wärmedämmung von Solaranlagen eingesetzt, aber auch in Schienenfahrzeugen, im Automobilbau und in der Trägerrakete Ariane 5. |
BASF SE, Ludwigshafen
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