Aus der Praxis für die Praxis
Ziel der Veranstaltunge:
Das Seminar soll aufzeigen, wie Produktionsprozesse mit neuen Technologien reproduzierbar und damit prozesssicher werden. Dabei will es den Teilnehmern vermitteln, wie sie Ihre Produktion kosten- und energieeffizienter gestalten können.
Inhalte:
Die Verbindung aus Gummi bzw. Silikone mit anderen Werkstoffen verhält sich eher wie die Verbindung von Jack Lemmon mit Osgood Feelding III. Die 2‑Komponenten-Verarbeitung mit Gummi bzw. Silikon wirft viele praktische Probleme auf. Vieles, was gestern noch undenkbar war, ist heute bereits in der Praxis möglich. Informieren Sie sich über diese neuen technischen Machbarkeiten.
Die prozesssichere Verarbeitung von Gummi und Silikon ist von vielen Einflussgrößen abhängig: nicht zuletzt vom Material, der Form, der Komplexität der Artikelgeometrie, der Anforderung an minimalen Trenngrat (Fell), den Maschinen und dem zugehörigen Equipment. Sichern Sie den Standort Europa, in dem Sie die verschiedenen Einflussgrößen sinnvoll aufeinander abstimmen und vorhandenes Wissen und vorhandene Technologien in Ihrer Produktion umsetzen.
Zielgruppe:
Produktentwickler, Produktdesigner, Werkzeugkonstrukteure, Projektleiter, Produktionsleiter, Betriebsleiter, Leiter Werkzeugbau, Technische Fachkräfte, Verfahrensmechaniker, Einkäufer
Teilnahmegebühr:
350,- Euro inkl. Verpflegung u. Tagungsunterlagen. Weitere Personen aus dem selben Unternehmen 250,- Euro.
WIP-Mitglieder nur 150,- Euro pro Person.
Anmeldung bis 5. April 2013
(Description according to organiser information)