plasticker-News

Anzeige

22.01.2020, 15:05 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Domo Chemicals: Yves Bonte zum CEO und Vorstandsvorsitzenden ernannt

Yves Bonte - (Bild: Domo Chemicals).
Yves Bonte - (Bild: Domo Chemicals).
Laut Beschluss des Verwaltungsrats von Domo Chemicals, soll Yves Bonte ab Februar 2020 die Nachfolge des derzeitigen CEO Alex Segers antreten. Segers hat die CEO-Position bei Domo seit Beginn der chemischen Aktivitäten des Unternehmens im Jahr 1994 inne und soll weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Integration von Solvays europäischem Polyamid-Geschäft spielen. Der Abschluss der Übernahme des europäischen Performance-Polyamid-Geschäfts von Solvay durch Domo wird für den 31. Januar erwartet.

Bonte ist seit 2018 als Vorstandsmitglied von Domo tätig. Vorher bekleidete er die Rolle des Executive Vice President Industrial bei Yara, einem führenden Düngemittelhersteller. Vor seiner Tätigkeit bei Yara hatte er eine Reihe von Führungspositionen in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Betrieb bei Lyondell Basel und Exxon Chemicals inne.

Anzeige

Weitere Informationen: www.domochemicals.com

Domo Chemicals, Gent, Belgien

» insgesamt 38 News über "Domo Chemicals" im News-Archiv gefunden

Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!



Aktuelle Geschäftskontakte
Industrievertretung sucht leistungsstarken Hersteller von Kunststoffspritzgussteilen
Top News / Meist gelesen
plasticker Newsletter
Wir informieren Sie schnell, umfassend und kostenlos über das, was in der Branche passiert.

» Jetzt anmelden!

» Weiterempfehlen

Machen Sie Ihre Reste zu Geld!
Sie haben Neuware-Restmengen, Mahlgüter oder Produktionsabfälle?

Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.

Für Ihre ausrangierten Maschinen und Anlagen finden Sie Abnehmer in der Maschinenbörse.
Aktuelle Rohstoffpreise
Preise von Angeboten
in der Rohstoffbörse
PET Ballenware [€/kg]
Neue Fachbücher
Simulationsgestützte Bestimmung und Optimierung der Mischgüte in der Einschneckenextrusion

Die Wirtschaftlichkeit einer Extrusionsanlage ist insbesondere dann gegeben, wenn ein hoher Massedurchsatz bei ausreichend hoher Qualität der Kunststoffschmelze gewährleistet ist, die direkt mit der resultierenden Qualität des Endproduktes sowie der Ausschussrate der Produktion korreliert.