| 19.02.2020, 11:55 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Um die CO2-Emissionen ihrer Fahrzeugflotten zu reduzieren und die Kraftstoffeffizienz bzw. Reichweite neuer Modelle zu verbessern, suchen Automobilhersteller laufend nach Leichtbaulösungen speziell für die ungefederten Massen in und an ihren Fahrzeugen. Oft kommen schäumbare Materialien zum Einsatz, auch TPE, die dann aber eine sehr enge Prozessführung erfordern, um eine gleichmäßige Oberflächenqualität ohne Schlieren zu erzielen. Kraiburg TPE sei es jetzt gelungen, unter Einsatz von "3M" Glass Bubbles eine neue TPE-Technologie umzusetzen, die bei sehr geringen Materialdichten zwischen 0,7 und 0,9 g/cm³ die Fertigung federleichter und dünnwandiger, aber mechanisch belastbarer Formteile mit ausgezeichneten Oberflächen ermöglichen soll. Bei den Glass Bubbles handelt es sich um mikroskopisch kleine Hohlkugeln aus wasserunlöslichem, chemisch stabilem Borosilikatglas, die sich besonders gleichmäßig in der TPE-Matrix verteilen und auch zur Dimensionsstabilität beitragen. Die neuen Lightweight-TPE sollen sich auf gängigen Anlagen wirtschaftlich spritzgießen und extrudieren lassen. Neben signifikanten Gewichtseinsparungen (siehe Tabelle unten) und sehr homogenen Oberflächen sollen sie zudem hervorragende Werte beim Druckverformungsrest (Compression Set) liefern. Maximale potenzielle Gewichtseinsparung der neuen Lightweight-Materialien gibt Kraiburg TPE wie folgt an: Kraiburg TPE bietet die TPE dieser Art zunächst in drei spezifischen Typenreihen an:
Die drei neuen "Thermolast" K Lightweight-Reihen sind ab sofort weltweit lieferbar. Weitere Informationen: www.kraiburg-tpe.com |
Kraiburg TPE GmbH & Co. KG, Waldkraiburg
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