12.08.2011, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das zur russischen Chemieholding Sibur gehörende Unternehmen Sibur-KhimProm in Perm erweitert seine Kapazitäten zur Produktion von expandiertem Polystyrol (EPS). Laut Medienberichten investiert Sibur-KhimProm rund 1,7 Mrd. RUB (40,5 Mio. EUR) in den zweiten Abschnitt eines erst im November letzten Jahres in Betrieb genommenen EPS-Komplexes. Im kommenden Frühjahr sollen die neuen Anlagen zunächst getestet werden, bevor dann im Herbst 2012 der Start der regulären Produktion vorgesehen ist. Mit der Inbetriebnahme des zweiten Abschnitts werden sich die Kapazitäten des gesamten EPS-Komplexes auf 100.000 Tonnen im Jahr verdoppeln. Der erste Abschnitt des EPS-Komplexes war im vergangenen Jahr als Teil eines neuen Schaumstoffwerks mit Anlagen zur Produktion der Ausgangsstoffe Ethylbenzol und Styrol übergeben worden, in das Sibur-KhimProm insgesamt rund 8 Mrd. RUB (190 Mio. EUR) investiert hatte. Mit einer EPS-Technologie der österreichischen Sunpor produziert das Unternehmen Schaumstoff der Handelsmarke Alphapor, der vor allem als Dämmstoff im Wohnungsbau und als Verpackungsmaterial zum Einsatz kommt. Quelle: nov-ost.info |
Chemie- und Kunststoffbranche, Lettland
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