26.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Braskem stellt auf der K 2016 zwei neue Kunststoffe mit dem "Maxio"-Siegel vor - FT 120WV und PG 480. Das "Maxio"-Siegel wurde geschaffen, um ökoeffiziente Kunststoffe im Portfolio des Unternehmens zu kennzeichnen, die den Energieverbrauch senken, die Produktivität bei Herstellungsverfahren steigern oder das Gewicht des Endprodukts reduzieren sollen. Der Kunststoff FT1 20WV, der für Deckel/Verschlüsse und technische Teile entwickelt wurde, soll laut Braskem beim Spritzgießen eine höhere Produktivität erreichen. Bei Kunden durchgeführte Tests hätten zum Beispiel einen um 7,5 Prozent kürzeren Produktionszyklus und einen 3,5-prozentigen Rückgang der Verlustrate gezeigt. "Maxio" PG 480 soll für eine Produktivitätssteigerung von 15 Prozent bei Verpackungsanwendungen aus Raffiabast sorgen, unter Beibehaltung der gleichen mechanischen Eigenschaften und Verringerung der Dickenschwankungen. "Die Ökoeffizienz der Maxio-Linie unterstützt eine schrittweise Senkung der Produktionskosten und sorgt für eine geringere Umweltbelastung, ein wichtiger Beitrag, um das Leben der Menschen zu verbessern und die Umwelt zu erhalten. Unsere Kunden profitieren auch von der optimierten Produktionsausschöpfung und den Effizienzsteigerungen bei den Prozessen", so Walmir Soller, Leiter des Geschäftsbereichs Prolypropylen bei Braskem. Im Jahr 2015 wurde laut Braskem mit Kunststoffen, die das "Maxio"-Siegel tragen, ein Gesamtumsatz von 110 kT erzielt, hier flossen alle 10 zum Portfolio gehörende Typen ein. Wichtige Anwendungen sind Haushaltswaren, starre Verpackungen, Deckel und Verschlüsse, Pharmazeutika und Kosmetika. Weitere Informationen: www.braskem.com K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 6, Stand D27 |
Braskem, Brasilien
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 10 Tage
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Meist gelesen, 30 Tage
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |