| 18.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() ![]() G-Max 12 Beistellmühle (links) mit Visualisierung des Antriebs und G-Max 33, das bislang stärkste Modell der Baureihe - (Bilder: Wittmann). Auf der K 2016 werden mit der G-Max 12 und der G-Max 33 erstmals das kleinste und das größte Modell dieser Baureihe der Öffentlichkeit präsentiert. G-Max Mühlen sind konventionelle Beistellmühlen zur Vermahlung weicher bis mittelharter technischer Kunststoffe für Spritzgießmaschinen mit Schließkräften von bis zu 90 t und sind insbesondere für das Inline-Recycling von Angüssen gedacht. Aufgrund einer speziellen Dämpfereinrichtung für die Mahlkammer sollen sie dabei einen besonders lärmarmen Betrieb ermöglichen. Die Mühlen sind mit IE3 Antriebsmotoren ausgestattet. Sie verfügen über Rotoren mit versetzten Messern und großzügig dimensionierte Mahlkammern. Abhängig vom Modell, können Materialdurchsätze von 50, 80 oder 110 kg/h erreicht werden. ![]() Ansicht der G-Max Steuerung: Die mehrfarbige ambiLED-Anzeige signalisiert die Betriebszustände der Mühle. Die Halterung für die Steuerung kann auf der Mühle zwei unterschiedliche Positionen einnehmen, was dem Bediener die Überwachung wesentlich erleichtern soll. Das Verbindungskabel der Steuerung zur Mühle weist eine Länge von drei Metern auf, was es ermöglicht, die Mühle von außerhalb einer Schutzeinhausung zu steuern. Materialtrichter und die Mahlgutbehälter sind aus rostfreiem Stahl gefertigt. Die Öffnungen in den Sieben weisen eine konische Form auf, damit weiches und klebriges Mahlgut diese leichter passieren kann. Zur leichten Reinigung erlaubt die Konstruktionsweise der Mühlen einen Zugang von oben zu den dann an deren Oberseite offenstehenden Mahlkammern. Weitere Informationen: www.wittmann-group.com K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 16, Stand D22 |
Wittmann Kunststoffgeräte GmbH, Kottingbrunn, Österreich
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