20.01.2003 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Firma Lucky-Can (www.lucky-can.de) bietet ab sofort ein neues Rücknahmesystem für bepfandete Einwegverpackungen an. Das Gerät sammelt Dosen, Glas- und PET-Flaschen. Wesentliche Vorteile seien die zusätzlichen Werbeflächen zur Finanzierung und das einzigartige Spiel- und Gewinnteil, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens.
„Mit Lucky-Can-Automaten hat der Betreiber weniger Arbeit, macht das Einkaufen und die Rücknahme zum Erlebnis und bietet attraktive Werbeflächen an“, erklärte Lucky-Can-Geschäftsführer Wolfgang Hönig. Mit dem einzigartigen Gewinnwalzensystem sieht der Automatenhersteller zusätzliche Anreize für den Handel. Dieser müsse letztendlich die Flächen für die Rücknahmegeräte zur Verfügung stellen. Damit komme ein optimiertes Sammelsystem auf den Markt, welches zusätzliche Werbeflächen anbietet, die die Kosten des Gerätes kompensieren. Auf der anderen Seite würden für den Handel mit dem Gerät auch spielend Kunden gewonnen. „Kunden bringen Dosen- und Einweg-Flaschen dahin zurück, wo sie einen Zusatznutzen oder eine Gewinnchance erwarten. Und das genau bieten wir mit Lucky-Can. Mit Spiel, Spass und gesponsorten Gewinnen, geschickt platzierten Events und Aktionen werden Kunden motiviert. Und da wo Kunden ihre Einweg-Getränke-Behältnisse hinbringen, da kaufen sie auch ein“, verdeutlichte Hönig. Dadurch werden nach Ansicht von Lucky-Can zusätzliche Käuferströme an die Anfall- bzw. Verkaufsstellen gelenkt, der Kaufreiz gesteigert und das Konsumverhalten maßgeblich beeinflusst. Lucky-Can sei eine reine Selbstbedienungs-Annahmestelle, die ein personalintensives Sortieren und Lagern spare. Das Volumen der Behältnisse werde mittels Presstechnik zum Beispiel bei Dosen um mehr als 90 Prozent reduziert. Eine einfache und wartungsfreie Technik ermögliche einen ungestörten Betrieb. |
Lucky-Can, Wuppertal
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