| 03.07.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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BASF (www.basf.de) stellt den Unternehmensbereich Petrochemicals zum 1. Juli 2009 organisatorisch neu auf. Der Unternehmensbereich besteht künftig aus vier statt bisher sechs Geschäftseinheiten. Die optimierten Organisationsstrukturen führen zu höherer Effizienz und Effektivität sowie noch besserem Eingehen auf die Kundenbedürfnisse. Kunden profitieren von einer reduzierten Anzahl von Schnittstellen und einem breiteren Portfolio der jeweiligen Geschäftseinheit. Die Neuaufstellung des Bereichs geht zudem einher mit neuen Geschäftsmöglichkeiten sowie einer Reihe von Synergieeffekten durch den BASF Verbund. Die Neustrukturierung basiert auf einer gründlichen Analyse der Marktsituation und der wirtschaftlichen Lage, die sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert haben. Beispielhaft für diese Veränderungen stehen auch die erheblichen BASF Investitionen an den Standorten in Nanjing (China) und Port Arthur (USA) in den vergangenen Jahren. Die Details der Neustrukturierung sind wie folgt: Über den Unternehmensbereich Petrochemicals Der Unternehmensbereich Petrochemicals ist das „Herz des BASF-Verbunds“ und liefert Produkte sowohl an interne als auch an externe Kunden, wie zum Beispiel die Chemie-, Bau-, Lebensmittel- oder Agrar-Industrie. Der Bereich produziert und vermarktet ein unfassendes Sortiment an Crackerpodukten, Technischen Gasen, Acrylmonomeren und Acrylaten, Alkylenoxiden, Glykolen, Alkoholen, Lösemitteln und Weichmachern. Petrochemikalien finden unter anderem in PET-Flaschen, Frostschutzmitteln, Farben und Anstrichen, Superabsorbern, kohlensäurehaltigen Getränken, Blutbeuteln oder Frischhaltefolien Verwendung. Die Mitarbeiter agieren aus Standorten in Europa und Asien sowie Nord- und Südamerika. |
BASF SE, Ludwigshafen
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