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18.05.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Instron: Neue Baureihe seitlich wirkender pneumatischer Spannzeuge

Die neue Baureihe seitlich wirkender pneumatischer Spannzeuge deckt mit Nennkräften von 1 bis 10 kN ein breites Spektrum von Prüfanwendungen ab. Bild: Instron
Die neue Baureihe seitlich wirkender pneumatischer Spannzeuge deckt mit Nennkräften von 1 bis 10 kN ein breites Spektrum von Prüfanwendungen ab. Bild: Instron
Instron®, Lieferant von Prüfsystemen für die Untersuchung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen und Bauteilen, stellte auf der diesjährigen Control in Stuttgart eine neue Baureihe seitlich wirkender pneumatischer Spannzeuge vor, die für die Prüfung einer breiten Palette von Werkstoffen, Proben und Bauteilen geeignet sind. Bei der Entwicklung hat Instron® eng mit den Anwendern zusammengearbeitet und die Spannzeuge mit zahlreichen neuen Funktionen und Merkmalen ausgestattet, die die Bedienung vereinfachen und Sicherheit, Produktivität und die Wiederholbarkeit von Prüfergebnissen verbessern. Mit Nennkräften von 1 kN, 2 kN, 5 kN und 10 kN deckt die neue Baureihe ein breites Spektrum von Prüfanwendungen ab. Dazu zählen unter anderem die Prüfung von Kunststoffen, Folien, Drähten, Tafeln, Textilien, Elastomeren, Bauteilen, Papier und vielem mehr.

Ein besonderes Merkmal der doppelt wirkenden, selbst zentrierenden Konstruktion sei, dass sich die Spannflächen innerhalb von Sekunden herausnehmen und austauschen lassen – ohne Werkzeug und ohne Positionierstifte, so Instron. Die neuartigen, zum Patent angemeldeten Schutzvorrichtungen an den Spannflächen würden die mit dem Einsatz von pneumatischen Spannzeugen häufig verbundenen Quetschgefahren vermeiden. Die Schutzvorrichtungen können auf die Dicke der Proben eingestellt werden und sind mit Markierungen und einer mittigen V-Nut ausgestattet, die das Ausrichten der Probe vereinfachen. Eine optionale Probenausrichtvorrichtung gewährleiste, dass die Belastung jedes Mal wieder schnell und akkurat in der Prüfachse in die Probe eingeleitet werde und sorge so für optimale Wiederholbarkeit.

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Die Spannzeugweite wurde laut Anbieter möglichst groß gewählt, damit Proben einfacher und sicherer eingespannt werden können. Die einzigartige ergonomische Gestaltung der Sicherungsmutter ermögliche die manuelle Beseitigung von Spiel in der Verbindung ohne Verwendung von Werkzeugen. Die Spannzeuge können manuell entweder über das eingebaute Druckluftventil oder einen optionalen Fußschalter bedient werden. Der schnell lösbare Druckluftanschluss kann gedreht werden, um ein Knicken der Schläuche zu vermeiden. Außerdem weist der Luftanschluss ein einstellbares Druckluftventil auf, mit dem, falls gewünscht, die Schließgeschwindigkeit des Spannzeugs reduziert werden kann. Schließlich und endlich können die Spannzeuge in beliebige Prüfmaschinenmodelle eingebaut werden, gegebenenfalls mit Hilfe von einfachen Adaptern.

Weitere Informationen: www.instron.de, www.control-messe.de

Instron Deutschland GmbH, Pfungstadt

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