06.12.2004 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Über das Funktionieren und die aktuellen Entwicklungen der deutschen Verpackungsverordnung informierten sich gleich zwei hochrangige Delegationen aus Japan bei INTERSEROH. Verantwortliche aus dem Tokioter Umweltministerium und dem von ihnen beauftragten Mitsubishi Research Institute sowie die Geschäftsführung der japanischen Weißblechdosen-Recycler sprachen mit Valerie Bürstner, Abteilungsleiterin Metallvermarktung, und Christoph Ley, Geschäftsführer der ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, über die konkurrierenden Systeme, die Differenzierung zwischen haushaltsnahen und Transportverpackungen sowie über die in Deutschland anfallenden Mengen recyclingfähigen Materials. Hintergrund des Besuchs war die geplante Änderung der japanischen Verpackungsverordnung zehn Jahre nach deren Einführung. „Der deutsche Markt für das Verpackungsrecycling ist auch 13 Jahre nach Inkrafttreten der Verpackungsverordnung noch nicht ausgeschöpft. Hier nimmt die Konkurrenz zur derzeit faktisch noch als Monopol agierenden DSD AG deutliche Konturen an“, berichtete Ley vor den Delegationen. |
Interseroh AG, Köln
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