23.12.2010, 15:13 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Pallmann-Unternehmensgruppe hat die Ernennung von Uwe Wicht zum Vizepräsidenten für den neu geschaffenen Recycling-Geschäftsbereich bekanntgegeben. Mit dieser Ernennung, die zum 1. September 2010 in Kraft getreten ist, will das Unternehmen seine verstärkte Ausrichtung auf den Recyclingbereich unterstreichen. Die Unternehmensgruppe hat in 2010 ihre Recycling-Aktivitäten in einem eigens aufgebauten Geschäftsbereich zusammengefasst, um ihr rasches Wachstum in dieser Branche effizienter zu organisieren. Uwe Wicht leitet von der Zentrale des neuen Geschäftsbereichs in Zweibrücken aus ein weltweites Mitarbeiterteam. Er bringt umfangreiche Erfahrung aus leitenden Positionen in der Maschinenbauindustrie und insbesondere der Abfall- und Recyclingbranche mit. „Pallmann ist ein innovatives Unternehmen mit dem branchenweit größten Forschungs- und Entwicklungsteam, das den Anspruch hat, Maschinen und Systeme zu entwickeln, die den heutigen Recycling-Anforderungen gerecht werden,“ erklärt Uwe Wicht. „Wir wachsen sehr schnell in dieser Branche und wir planen in diesem Zusammenhang die Entwicklung neuer optischer Sortiersysteme sowie den Ausbau unserer eher traditionellen Maschinen. Ich freue mich sehr auf meine zukünftige Aufgabe in einem Unternehmen, das gerade in eine neue Phase seiner Entwicklung tritt.“ Die familiengeführte Pallmann-Unternehmensgruppe produziert maßgeschneiderte Zerkleinerungsmaschinen und Komplettsysteme für das Zerspanen, Zerfasern, Feinmahlen, Agglomerieren, Granulieren, Separieren, Fraktionieren und Recyceln. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit ca. 700 Mitarbeiter und verfügt über Produktionsstandorte in Deutschland und Brasilien sowie Vertriebsstützpunkte in den USA, China und Russland. Rund 80% der Maschinen werden für den Export produziert, davon die Hälfte innerhalb Europas. Weitere Informationen: www.pallmann.eu |
Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Zweibrücken
» insgesamt 44 News über "Pallmann" im News-Archiv gefunden
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Maschinen und Anlagen"
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Aramco + Sinopec: Grundsteinlegung für Petrochemiekomplex in Fujian
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 10 Tage
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Meist gelesen, 30 Tage
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |