| 23.05.2011, 06:10 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Für industrielle Restkunststoffe aus Acrylglas (PMMA) und Polycarbonat (PC) zahlt der Kunststoffrecycler pekutherm zurzeit die höchsten Vergütungen seit der Firmengründung im Jahr 1985, teilt das Unternehmen mit. Bei farblosen Acrylglasresten sei diese zum Beispiel seit Herbst 2009, dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise, von durchschnittlich 65 Cent auf heute 1 Euro pro Kilogramm gestiegen. Bei farblosen Polycarbonatresten stieg die Vergütung von durchschnittlich 0,75 Cent auf heute 1,20 Euro. pekutherm orientiert seine Preisgestaltung dabei grundsätzlich an den in der Branche bekannten Indizes. Über die tatsächliche Höhe der Vergütung entscheiden primär die Größe, Form und Dicke der angebotenen Kunststoffausschüsse sowie die Sortenreinheit, die den Arbeitsaufwand für das Recycling bestimmt. Weitere Einflussfaktoren sind die verfügbare Menge und die jeweiligen Transportkosten. In einem Beratungsgespräch wird daher die Vergütung für jedes einzelne Angebot individuell vereinbart. Dazu Geschäftsführer Heiko Pfister: "Das momentan sehr hohe Vergütungsniveau ist in erster Linie ein Ergebnis der anhaltend guten Konjunkturlage und der steigenden Nachfrage nach Sekundärkunststoffen auf den Rohstoffmärkten bei gleichzeitiger Verknappung des Angebots. Aber auch unabhängig von konjunkturellen Einflüssen können wir Kunststoffreste überdurchschnittlich hoch vergüten, weil wir qualitativ hochwertige Rezyklate aus den Ausschüssen herstellen. Diese können optimal verarbeitet werden und sind dementsprechend gesucht." Weitere Informationen: www.pekutherm.de |
pekutherm GmbH, Raunheim
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