15.06.2011, 06:09 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Zur neunten Auflage der “Identiplast” lädt PlasticsEurope jetzt ein: Am 3. und 4. Oktober wird Madrid Veranstaltungsort dieses zentralen europäischen Events rund um die Verwertung gebrauchter Kunststoffe sein. „Kunststoff ist zum Wegwerfen zu schade“ Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf den Ursachen dafür, dass in vielen Ländern leider noch immer Kunststoffabfälle auf Deponien gelangen. Hier will man für nachhaltige Lösungen werben. PlasticsEurope hat sich in diesem Zusammenhang kürzlich für ein europaweites Deponieverbot für gebrauchte Kunststoffe ausgesprochen, wie es etwa in Deutrschland bereits Realität ist. Bei der Identiplast geht es auch darum, eine Plattform für den direkten Austausch aller beteiligten Stakeholder - Vertreter der Kunststoff- und der Recyclingindustrie, aus Wissenschaft und Forschung, Ämtern, Behörden und von NGOs - zu bieten und über aktuelle Entwicklungen rund um die Verwertung gebrauchter Kunststoffe zu informieren. Seit 1997 wird die Identiplast von zahlreichen Akteuren aus der Wertschöpfungskette gemeinsam organisiert. Sie besteht aus Diskussionsforen, Vorträgen und einer begleitenden Ausstellung. Basierend auf der Idee, dass Kunststoff zu wertvoll ist zum Wegwerfen, bietet sie aktuelle Informationen rund um die Themen Sammeln, Sortieren, Recyceln und Verwerten von Kunststoffabfällen. Im vergangenen Jahr wagte die Identiplast nach sieben Auflagen in Brüssel erstmals den Sprung ins Ausland. In London nahmen 2010 rund 170 Fachleute daran teil (Siehe auch plasticker-News vom 15.11.2010). Dieses Jahr wird die Identiplast nun in Madrid, 2012 in Polen und 2013 in Paris gastieren. Weitere Informationen: www.plasticseurope.org, www.plasticseurope.org/identiplast2011 |
PlasticsEurope Deutschland e. V., Brüssel, Belgien
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