22.11.2011, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() v.l.n.r.: Berit Bartram (Netzwerkkoordinatorin), Prof. Dr. Gerhard Ziegmann (WIP-Vorstand, TU Clausthal), Prof. Joachim Klein (Gründungsvorstand), Prof. Dr. Gunter Weber (WIP-Vorstandsvorsitzender, MAWE-BERATUNGS GmbH), Jörg Bode ( Minister, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr), Dr. Jochen Wilkens (WIP-Vorstand, ChemieNord - Arbeitgeberverband für die Chemische Industrie in Norddeutschland e. V.), Prof. Dr. Hartmut Widdecke (Gründungsvorstand, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften), Wolfgang Reichelt (WIP-Vorstand, BLOCK Transformatoren-Elektronik GmbH), Dr. Hermann Krähling (WIP-Vorstand, Vertreter für PlasticsEurope Deutschland e.V.). Niedersächsisches Forum Kunststofftechnik in Hannover Zum Thema „Knappe Ressourcen – steigender Bedarf. Kunststoffbranche im Umbruch?“ lud das WIP zum „Niedersächsischen Forum Kunststofftechnik“ nach Hannover ein. Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft berichteten über die vielfältigen Herausforderungen und die Suche nach intelligenten Lösungen. Denn das Wachstum der Weltbevölkerung und die anziehende Weltwirtschaft verursacht eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen, so dass mit deren Verknappung und höheren Rohstoffbezugskosten zu rechnen ist. Deshalb sind Anstrengungen zum Einsparen von Material und die Suche nach neuen Wegen effizienterer Produktionsprozesse und Materialkombinationen dringend erforderlich. In allen Vorträge des Forums klang die Überzeugung an: Kunststoffe sind Problemlöser Nummer 1. Sie haben das potential, auch die Kunden zukunftsfähig aufzustellen. Neue Impulse können u.a. aus dem Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen als Baustein für die Herstellung von Kunststoffen kommen sowie von intelligenten Lösungen beim Recycling. Über das WIP WIP vernetzt seit 10 Jahren Unternehmen der Chemischen und Kunststoff Industrie. Es bildet die Wertschöpfungskette von der Rohstoffherstellung, Compoundierung, Verarbeitung bis zur Wiederverwendung und Verwertung von Produkten ab. Begleitend zu der primären Wertschöpfung unterstützen Mitglieder als Dienstleister die Auslegung und Konstruktion von Werkzeugen und Produkten, die Materialprüfung sowie die Beratung in Material- und Energieeffizienz die verschiedensten operativen Unternehmensbereiche anderer Mitglieder. Neue Impulse aus wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung werden Mitgliedsunternehmen zugänglich gemacht. Das WIP vereinigt neben den Unternehmen universitäre und wissenschaftliche Einrichtungen des Landes Niedersachsen, die sich mit Polymeren und Kunststoffen beschäftigen. Weitere Informationen: www.wip-kunststoffe.de |
WIP-Kunststoffe e.V., Hannover
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