21.07.2014, 06:05 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Ermittlung der Belastbarkeit einer Klebverbindung ist z.B. bei der Planung einer Klebung von grundlegender Bedeutung, muss doch sichergestellt sein, dass die Belastbarkeit über den gesamten Produktlebenszyklus unter allen zu erwartenden Bedingungen größer ist als die jeweils auftretenden Belastungen. Das Beratungsunternehmen Klebetechnik Dr. Hartwig Lohse e.K. hat mit der Errichtung eines eigenen anwendungstechnischen Labors sein Dienstleistungsangebot ergänzt. Die klebtechnische Beratung der Kunden, bei der Planung von neuen oder der Optimierung bereits bestehender Klebprozesse, aber auch bei der Ursachenermittlung für Qualitätsproblemen kann jetzt durch anwendungstechnische Prüfungen im eigenen Labor ergänzt werden. Neben Verfahren zur labormäßigen Applikation und Aushärtung von Klebstoffen und der Ermittlung der Shore Härte, kann mittels einer Universalprüfmaschine die Belastbarkeit von Klebverbindungen, ggf. auch nach Durchführung von beschleunigten Alterungsprüfungen ermittelt werden. Ergänzt wird die Laborausstattung durch die Ausrüstung zur Formulierung von Klebstoffen. Neben einem "Speedmixer", der sich insbesondere durch seine kurzen Mischzeiten und der weitest gehenden Vermeidung des Einmischens von Luft für Versuchsserien auszeichne, können Muster von flüssigen oder pastösen Klebstoffe im Vakuum hergestellt werden. Dank der der neuen Prüfmöglichkeiten können die hergestellten Muster zeitnah anwendungstechnisch geprüft und charakterisiert werden. Weitere Informationen: how-do-you-glue.de |
Klebtechnik Dr. Hartwig Lohse e.K., Itzehoe
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