01.08.2006 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Das große Marktpotential des italienischen Marktes für Umwelt- und Abfallbehandlungstechnologien wird charakterisiert durch die stetig steigenden Nachfragen nach Zerkleinerungs- und Brikettiertechniken zur Aufbereitung von Holz, Kunststoffen und Ersatzbrennstoffen. Steigende Rohstoffkosten machen darüber hinaus die Aufbereitung von Produktionsresten beispielsweise aus der Kunststoff- bzw. Holzindustrie wirtschaftlich interessant. Diese aktuellen Entwicklungen haben die WEIMA Maschinenbau GmbH (www.weima.com), nach eigenen Angaben einen der führenden Hersteller von Zerkleinerungs- und Brikettiertechniken, dazu veranlasst, einen neuen Vertriebsstützpunkt in Udine, Italien, zu eröffnen. Das neue WEIMA-Büro in Udine ermöglicht die direkte Betreuung dieses sich weiter dynamisch entwickelnden italienischen Marktes. Die italienischsprachigen Mitarbeiter zeichnen sich aus durch großes Know-how und gewährleisten eine kompetente und zeitnahe Beratung vor Ort. Bewährte Technologien können so den kundenspezifischen Anforderungen leicht angepasst werden. Ein komplett ausgestattetes Technikum ermöglicht jederzeit und zeitnah Versuche mit kundeneigenen Materialien. Insbesondere der After-Sale-Service wird durch die neue Niederlassung und die italienischen Servicetechniker optimal gewährleistet. Bild: Erica Cocetta, Leiterin des neuen WEIMA-Vertriebsstützpunktes in Udine |
WEIMA Maschinenbau GmbH, Ilsfeld
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