19.09.2006 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Drei neue Baureihen, die mit dem innovativen „offenherzigen“ Konstruktionskonzept ausgestattet sind, das ein extrem schnelleres Reinigen, Warten und Umrüsten ermöglicht, bilden das Herzstück des Messeauftritts von Rapid Granulator AB (www.rapidgranulator.se) während der Fakuma 2006. Die neuen Rapid 300, 400 und 500 Serien zeigen das neue Farbkonzept in silber und schwarz und bieten Mahlkammerbreiten zwischen 300 und 1.200 mm, sowie einen Durchsatz von bis zu 1.500 kg/h. Rapids „offenherziges“ Konstruktionskonzept basiert auf einem ergonomischen Design für raschen und direkten Zugriff in das Innere der Maschine während Produktionswechseln. Mit wenigen Schritten, und ohne Werkzeug zu benutzen, gelingt ein schneller und einfacher Zugang zur Mahlkammer und den verbundenen Teilen, einschließlich der festen und beweglichen Messer, zur Reinigung, Wartung oder zum Messerwechsel. Freie Sicht auf die Maschinenteile im Innern der Schneidmühle gewährleistet eine einwandfreie Sichtkontrolle und die Freigabe der Maschine vor dem Wiederanlauf, um mögliche Verunreinigungen durch Farb- und Materialwechsel zu vermeiden. Reinigung und Wartung stellen bis zu 80 % der laufenden Kosten einer Schneidmühle dar. Folglich hat jede mögliche Verringerung dieser Kosten, sowohl beim Faktor Zeit, als auch beim Faktor Geld, einen direkten Einfluss auf die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Maschine. „Standzeiten für Reinigung und Wartung machen mit Abstand den größten Kostenfaktor während der Nutzungsdauer einer Schneidmühle aus. Unsere neuen „offenherzigen“ Schneidmühlen können diese „Pitstops“ um bis zu 50 % verkürzen, und unterstützen unsere Kunden damit bei der Erzielung einer höheren Produktivität und höheren Profitabilität,“ sagt Johan Magnusson, Sales & Marketing Director der Rapid-Gruppe. „Die Vorteile des Anwenders sind längere Maschinenlaufzeiten und reduzierte Arbeitskosten.“ Die Maschinen der „offenherzigen“ Rapid-Serien eignen sich ideal als Zentral- oder Beistellmühlen für Spritzguss-, Blasform- und Extrusionsanwendungen, um Kunststoffreste und Ausschuss direkt recyceln zu können. Die neuen 300, 400 und 500 Baureihen arbeiten alle mit der Rapid-Schneidtechnologie, bestehend aus dem doppelten Scherenschnitt und dem konstanten Schneidkreis, um ein Mahlgut von einheitlicher Größe und minimalem Staubanteil zu erhalten, und dies auch bei den härtesten Materialien. Darüber hinaus reduziert der doppelte Scherenschnitt die zum Vermahlen notwendige Schneidkraft, so dass der Energieverbrauch entsprechend sinkt. Fakuma 2006, Friedrichshafen, 17.-21.10.2006, Halle B1, Stand 7107 |
Rapid Granulator AB, Bredaryd/Schweden
» insgesamt 34 News über "Rapid" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
KTM: Motorradhersteller bereitet Antrag auf Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung vor
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Aramco + Sinopec: Grundsteinlegung für Petrochemiekomplex in Fujian
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 10 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 30 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffe in der Medizintechnik
Das Fachbuch "Kunststoffe in der Medizintechnik - Vorschriften und Regularien, Produktrealisierung, Herstellungsprozesse, Qualifizierungs- und Validierungsstrategien" ist als Leitfaden für die Anwendung von Kunststoffen in Medizinprodukten konzipiert. |