09.08.2006 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der Wolfener PET-Aufbereiter Texplast GmbH (www.texplast.de) nimmt im Oktober 2006 eine zweite Aufbereitungsanlage für PET-Flaschen in Betrieb. Die neue Produktionshalle steht und die Anlagenteile werden derzeit auf Herz und Nieren geprüft – die ersten Testläufe sind bereits erfolgreich absolviert. Das Unternehmen, das seit Ende 2004 der Fromm-Gruppe angehört, zählt dann mit einer Verarbeitungskapazität von 40.000 t im Jahr nach eigenen Angaben zu den größten PET-Aufbereitungsunternehmen in Europa. Texplast hat sich demnach auf die neuen Inputqualitäten, die aus den neuen gesetzlichen Regelungen seit 1. Mai 2006 resultieren, eingestellt und die Technologie entsprechend modifiziert. Es können sowohl Ballen als auch Briketts mühelos verarbeitet werden. Texplast setzt dabei auf die eigens entwickelte Technologie. Verarbeitet werden auf der neuen Anlage bunte und klare Einwegflaschenqualitäten, deren Flakes für die Verpackungsbandherstellung genutzt bzw. noch am Standort zu Regranulat für den Einsatz in Getränkeverpackungen veredelt werden. Geschäftsführer Fritz Kehlert hat seine Mannschaft verstärkt. Künftig arbeiten in Wolfen rund 80 Mitarbeiter. Im 4-Schichtsystem, so die Planungen der Bauherren, werden dann täglich ca. 90-110 t PET-Flaschen verarbeitet. |
Texplast GmbH, Wolfen
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