15.08.2006 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke erfasst werden, erhält nun der Dienstleister und Rohstoffversorger Interseroh AG (www.interseroh.de) aus den zwei verbleibenden Bundesländern die Zulassung als Duales System. Hessen und Baden-Württemberg komplettieren die Landkarte aller 16 Bundesländer, in denen Interseroh die Verpackungsrücknahme und -verwertung künftig organisiert. Die Landbell AG (www.landbell.de) darf nun ebenfalls mit der Zulassung in ganz Deutschland 100 Prozent aller Verpackungen mit dem „Grünen Punkt“ entsorgen. Nachdem zuletzt Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sich für den Mainzer Entsorgungsspezialisten entschieden haben, endet in Brandenburg in diesen Tagen die Anhörungsfrist, worauf die Feststellung erfolgt. Damit haben die Unternehmen beim Verpackungsrecycling die freie Wahl: Sie sind nicht mehr länger an den Ex-Monopolisten DSD gebunden, sondern können alle Verpackungsabfälle mit dem „Grünen Punkt“ auch von den neuen Mitbewerbern der DSD entsorgen lassen. Der freie Wettbewerb wurde von Kartellamt, Politik und Wirtschaft seit langem gefordert, um mehr Qualität und sinkende Preise für die Endverbraucher zu erzielen. |
Interseroh AG + Landbell AG, Köln + Mainz
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