12.10.2015, 10:50 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die AFK Andreas Franke Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG hat ihren neuen Standort in Attendorn bezogen. Nur knapp sechs Kilometer Luftlinie liegen zwischen der alten Produktionsstätte in Finnentrop und dem neuen Firmensitz. Dennoch gilt der Umzug in die neuen Gebäude als bedeutsamer Schritt für die Expansionspläne von AFK. Infrastrukturell gut angebunden und mit einer bereits vorhandenen Produktionsfläche von ca. 5.800 qm in drei Hallen sowie ausreichend Bürofläche ausgestattet, bietet das Gelände zukünftig noch weitere 8.000 qm Erweiterungsmöglichkeiten für das in den nächsten Jahren angestrebte, weitere Wachstum von AFK. Bereits vorliegende Anfragen aus dem Kundenkreis sollen zeitnah den Ausbau des vorhandenen Maschinenparks notwendig machen. Geplant sei die schrittweise Erhöhung der Kapazitäten und die Dimensionierung der Spritzgussanlagen auf Schließkräfte größer 500 t sowie der Erweiterung um weitere Herstellungsverfahren. Vom Erwerb der Immobilie in Attendorn am 22. Mai 2015 bis zur Aufnahme der Produktion am neuen Standort am 12. Oktober 2015 waren lediglich 142 Tage vergangen. Dass die notwendigen Organisationsprozesse für den Umzug und die parallel weiterlaufende Produktion so reibungslos und schnell vonstatten gehen konnten, sei laut AFK dem besonderen Einsatz der Mitarbeiter zu verdanken. AFK ist mit einem eigenen Stand auf der Fakuma vertreten. Weitere Informationen: www.afk-kunststoff.de Fakuma 2015, Friedrichshafen, 13.-17.10.2015, Halle A5, Stand 5103 |
AFK Andreas Franke Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG, Finnentrop
» insgesamt 13 News über "AFK" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Ineos Styrolution: Standort Sarnia bleibt geschlossen
Meist gelesen, 10 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
SKZ: Neuer Kurs „Qualitätssicherung beim Einfärben von Recyclingkunststoffen“
Fakuma 2024: 1.639 Aussteller und 36.675 Besucher
Meist gelesen, 30 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Greiner: COO Manfred Stanek verlässt das Unternehmen
SKZ: Neuer Kurs „Qualitätssicherung beim Einfärben von Recyclingkunststoffen“
Meist gelesen, 90 Tage
Trauer um Dr.-Ing. Erwin Bürkle
LyondellBasell: Vollständige Übernahme der APK AG
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Webasto: Automobilzulieferer schließt Werke in China
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |