24.10.2024, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die qualitätsgesicherten Rezyklate von Oceanworks basieren auf meeresnah gesammelten Kunststoffabfällen oder gebrauchten Fischereinetzen - (Bild: Oceanworks). Rezyklate haben seit der Gründung von Ultrapolymers einen besonderen Stellenwert im Portfolio des Distributors. Was mit den Produkten des Mutterkonzerns Ravago begann, setzt mit der kürzlich vereinbarten Distribution der PCR-Typen von Oceanworks einen weiteren Meilenstein. Das junge US-Unternehmen hat einen globalen Marktplatz für recycelte Materialien und Produkte aus so genanntem Ocean Bound Plastic (OBP), Kunststoffen die meeresnah und in den Meeren gesammelt werden, geschaffen. Es arbeitet eng mit Sammlern, Verarbeitern und Herstellern zusammen, um die Rückverfolgbarkeit und Qualität seiner Produkte sowie deren Verfügbarkeit auf dem globalen Markt zu sichern. Das kontinuierlich erweiterte Portfolio der bei Ultrapolymers erhältlichen Ocean Bound PCR-Typen von Oceanworks umfasst PET, PE-HD, -LD und -LLD, PP, Polyamide sowie spezielle PC- und PS-Spritzgießtypen. Gesucht sind dabei insbesondere ungefüllte Typen, wie leicht verarbeitbare PP-Homopolymere mit guter Einfärbbarkeit und Dimensionsstabilität für das Spritzgießen, PET für die Extrusion transparenter Anwendungen mit guter Chemikalienbeständigkeit, Dimensionsstabilität und Zähigkeit, leicht fließendes PA6 mit guten mechanischen Eigenschaften für die Faserextrusion sowie leicht einfärbbares und verarbeitbares PE-HD mit hoher Steifigkeit. IMPAC+-Kompensationsprogramme fördern Kreislauflösungen für Kunststoff Ultrapolymers berät seine Kunden darüber hinaus auch bei der Nutzung des Kompensationsprogramms Impac+ von Oceanworks. Dessen Ziel ist, Anreize für eine ordnungsgemäße Entsorgung von Müll zu schaffen, der sonst nicht gesammelt würde, um – in diesem Fall – zu mehr Sauberkeit der Ozeane beizutragen. Impac+ quantifiziert dazu die Menge an Plastikmüll, der aufgrund individueller Kampagnen von Unternehmen aus der Umwelt zurückgewonnen wird. Andere Unternehmen können Impac+-Kompensationen erwerben und damit ihren eigenen Beitrag zur Umweltbelastung durch Kunststoffe bis zur Neutralität mindern. Damit sinkt zwar nicht deren direkter Eintrag von Kunststoff in die Umwelt, mit ihrem finanziellen Beitrag tragen sie aber zur Beseitigung neuer Kunststoffverschmutzung in den nächsten Jahren bei. Ebenso leisten sie einen Beitrag zur Förderung der Sammlung und ordnungsgemäßen Entsorgung von traditionell nicht wiederverwertbaren Abfällen in Gebieten, in denen es keine Abfallwirtschaft gibt. Weitere Informationen: www.ultrapolymers.com, oceanworks.co |
Ultrapolymers Deutschland GmbH, Augsburg
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