| 08.06.2016, 11:31 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Evonik nimmt eine Thin-Film-Composite-Anlage zur Beschichtung von Membranen für die organophile Nanofiltration in Betrieb. In der neuen Thin-Film-Composite-Anlage wird ein dünner Membranfilm mit speziellen Silikonen oder anderen Materialien beschichtet. Im weiteren Produktionsprozess wird die erhaltene Composite-Membran zu lösemittelbeständigen bzw. gasdichten Spiralwickelmodulen weiterverarbeitet. Die ebenfalls von Evonik hergestellte Silikonbeschichtung entscheidet dabei maßgeblich über die Trenneigenschaften der Membran. "Mit der Inbetriebnahme der Thin-Film-Composite-Anlage setzen wir unseren Wachstumskurs im attraktiven Membrangeschäft konsequent fort", sagt Dr. Matthias Kottenhahn, Leiter des Geschäftsgebiets High Performance Polymers bei Evonik. "Unsere Kunden profitieren nun vom direkten Zugang zu einer fortschrittlichen Membrantechnologie für ressourceneffiziente Stofftrennung." Mit seinem Engagement in Marl will Evonik nun die Voraussetzung schaffen, das Membran-Portfolio kontinuierlich um neue attraktive Produkte zu erweitern. Der Konzern selbst nutzt auch seine Membran-Produkte für die Optimierung sowie zum Neudesign eigener Produktionsprozesse. Die Inbetriebnahme läutet zugleich den Produktionsstartschuss der bereits dritten Generation von "DuraMem" und "PuraMem" Membranen ein. Die Markteinführung ist für die zweite Hälfte des laufenden Jahres geplant. Weitere Informationen: www.evonik.com, www.evonik.com/puramem |
Evonik Industries AG, Essen
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