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01.12.2016, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Hekuma: Spatenstich für neue Unternehmenszentrale jetzt gesetzt

Gemeinsamen feierte Hekuma mit Vertretern der Gemeinde Hallbergmoos und Goldbeck, v.l.: Martin Heigl (Ingena), Siegfried Koepp (elexis group), Alexander Mademann (Wirtschafts­förderer Hallbergmoos), Harald Reents (1. Bürgermeister Hallbergmoos), Bernhard Rupke (Geschäftsführer Hekuma GmbH), Jakob Kammerloher (technischer Leiter Hekuma GmbH) & Tino Fleischmann (Goldbeck) - (Bild: Hekuma).
Gemeinsamen feierte Hekuma mit Vertretern der Gemeinde Hallbergmoos und Goldbeck, v.l.: Martin Heigl (Ingena), Siegfried Koepp (elexis group), Alexander Mademann (Wirtschafts­förderer Hallbergmoos), Harald Reents (1. Bürgermeister Hallbergmoos), Bernhard Rupke (Geschäftsführer Hekuma GmbH), Jakob Kammerloher (technischer Leiter Hekuma GmbH) & Tino Fleischmann (Goldbeck) - (Bild: Hekuma).
Der erste Schritt zum Bau der neuen Hekuma-Unternehmenszentrale wurde am 28. November 2016 mit dem Spatenstich, der ursprünglich schon für Oktober angekündigt war, getan. Gemeinsam wurde mit Vertretern der Gemeinde Hallbergmoos und dem Generalunternehmer Goldbeck im Gewerbegebiet an der Dornierstraße gefeiert.

Nun startet der Bau der neuen Unternehmenszentrale der Hekuma im Gewerbegebiet an der Dornierstraße in Hallbergmoos und soll bis Ende 2017 umgesetzt sein. Zukünftig sollen hier Hochleistungsautomationen für die Kunststoff-Industrie konstruiert und gebaut werden. "Dieser Schritt geht in Richtung Zukunft", so Bernhard Rupke, Geschäftsführer der Hekuma. "Neben mehr Montagefläche, abgestimmten Räumlichkeiten auf die Auftragsprozesse und die Zusammenführung der mittlerweile drei über Deutschland verteilten Standorte, festigen wir unsere Wettbewerbsvorteile und Zukunftspläne."

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"Wir freuen uns, ein so innovatives Unternehmen zu unserer Gemeinde Hallbergmoos zählen zu können", freut sich der Bürgermeister Harald Reents. Der Standort Hallbergmoos bietet dabei nicht nur den Vorteil, dass er lediglich zehn Kilometer vom jetzigen Standort Eching entfernt liegt und die Mitarbeiter so fast den gleichen Arbeitsweg behalten, sondern auch die verkehrsgünstige Lage: Der Autobahnanschluss zur A92 – und damit die schnelle Verbindung zum Flughafen München – erleichtert logistische Prozesse. Die naheliegende S-Bahn- und Busanbindung erhöht darüber hinaus den Mobilitätskomfort der Mitarbeiter und Gäste.

In der neuen Zentrale werden dabei auf über 16.000 qm Bruttogeschossfläche sämtliche Fachbereiche untergebracht. Die Planung des neuen Gebäudes richtet sich hauptsächlich an den Auftragsprozessen aus. Die Fachbereiche werden räumlich so angeordnet, wie es für die Kommunikations- und Prozessabläufe am effizientesten ist. Die Montagebereiche werden nach Vor- und Endmontage, sowie nach Märkten Medical, Automotive und Consumer aufgeteilt. Zudem ist ein separater Kundenbereich vorgesehen, in dem neben Schulungs- und Aufenthaltsräume auch ein Technikum enthalten sein wird. Dieses Technikum wird Messeexponate beherbergen und die Kundenkommunikation durch eigene Veranstaltungen stärken.

Weitere Informationen: hekuma.com

Hekuma GmbH, Eching

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