29.01.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
„Beijing 2008“, so steht es jetzt auf den Polohemden der Sportlerinnen und Sportler von Deutschlands wohl erfolgreichster Sponsoringinitiative TEAM KUNSTSTOFF, denn die Kunststoff-Industrie (www.plasticseurope.org) wird auch im vorolympischen Jahr 2007 den Kanu-, Segel- und Rudersport sowie Paralympics-Leichtathlet Wojtek Czyz weiter unterstützen. Insbesondere bleiben die Kunststofferzeuger Hauptsponsor der weltweit erfolgreichsten Kanuten. Der Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes, Olaf Heukrodt, sowie Dr. Günter Hilken (Vorsitzender PlasticsEurope Deutschland e.V.) für die Kunststofferzeuger in Deutschland unterschrieben während der BOOT in Düsseldorf den Vertrag, der die weitere Unterstützung der Kanuslalom- und Kanurennsport-Nationalmannschaften sichert. Mit von der Partie waren in Düsseldorf unter anderem auch Kanu-Olympiasieger Andreas Dittmer, Sprint- und Weitsprung-Weltmeister sowie Paralympics-Sieger Wojtek Czyz, Ruder-Vizeweltmeisterin Britta Oppelt sowie der neue Opti-Weltmeister Julian Autenrieth. Heukrodt freute sich über das gesellschaftliche Engagement der Kunststofferzeuger, das sich in diesem Pakt für den Wassersport eindrucksvoll zeige. „Gerade für Sportarten, die nicht immer im Rampenlicht stehen, ist es trotz großer Erfolge nicht immer einfach, Sponsoren zu finden. Um so erfreulicher ist es, dass wir mit der Kunststoff-Industrie einen Partner gefunden haben, dessen langfristiges Engagement weit über rein materielle Unterstützung hinausgeht“, betonte Heukrodt, der als Aktiver an drei Olympischen Spielen teilgenommen und im Kanurennsport insgesamt fünf Olympiamedaillen gewonnen hatte, darunter Olympisches Gold in Seoul 1988. Hilken betonte, man lege besonderen Wert darauf, dass die geförderten Sportarten und der Sponsor zueinander passten. „Wir als Industrie wollen beweisen, das für uns Engagement und Verantwortung keine Schlagworte sind, sondern Richtschnur unseres Handelns“, so Hilken zu den Hintergründen der Sponsoringinitiative, die in Deutschland ihresgleichen sucht. Unzählige Welt- und Europameistertitel hat das TEAM KUNSTSTOFF gesammelt, hinzu kommen fünf Gold-, sechs Silber-, eine Bronzemedaille und drei paralympische Goldmedaillen allein aus Athen. Mit ihrem Sportsponsoring übernimmt die Kunststoff-Industrie gesellschaftliche Verantwortung und hilft, den geförderten Sportlern im internationalen Wettbewerb ein faire Chance zu eröffnen. Auch die Nachwuchsförderung hat in der Sponsoringinitiative der Kunststofferzeuger einen festen Platz. So werden die besten deutschen Optisegler von der Kunststoff-Industrie gefördert. Mit herausragendem Erfolg: 2007 wurde Julian Autenrieth in Uruguay nach einem wahren Segelkrimi neuer Optiweltmeister, das Team holte Bronze. |
PlasticsEurope Deutschland e.V., Frankfurt/Main
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