31.01.2018, 12:09 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die neuen Full Compact Nozzles von HRSflow haben einen Ventilsitzdurchmesser von 28 mm über die gesamte Länge – 5 mm weniger als die entsprechende Standard-Düse - (Bilder: HRSflow). Für enge Nestabstände Bei den neuen Full Compact Nozzles ist es HRSflow den weiteren Angaben zufolge gelungen, alle Heizelemente des bisherigen Standard-Pa-Typs (Einschraubdüsen für Schussgewichte bis 200 g) in einer vom Ventilsitz ausgehend durchgehend schlanken Silhouette mit nur 28 mm Durchmesser unterzubringen, 5 mm weniger als bei der herkömmlichen Ausführung. Nadelspitze und Endring der neuen Einschraubdüsen sind unverändert. Mit Innenbohrungsdurchmessern von 6 mm, 8 mm und 10 mm sowie Düsenlängen von 75 mm bis 450 mm können sie mit einer oder zwei Heizzonen ausgerüstet werden. Sie sind zudem als Classic Line oder auf Wunsch auch in Fail-safe-Ausführung mit zwei Heizsystemen und zwei Thermoelementen erhältlich. Die Full Compact Nozzles eignen sich auch für das rückwärtige Anspritzen von Formteilen und für alle Düsen-Konfigurationen (Torpedo, Free Flow und Nadelverschluss). Ihr maximaler Arbeitsdruck beträgt 1.800 bar. Typische Anwendungen sind kleine, kompliziert geformte Teile, wie Lautsprechergitter für den Kfz-Innenraum. Für steifere Werkzeuge und gleichmäßige Temperaturprofile Eine hohe Plattensteifigkeit und die Sicherung eines optimalen Temperaturprofils im Heißkanalsystem gelten als Schlüsselelemente für die Formteilqualität. Ist dieses Profil ungleichmäßig, kann es zu nicht ausbalancierter Fließfrontausbreitung, Verzug und Oberflächenmarkierungen kommen. Die von HRSflow entwickelten Pressure Blocks tragen zur Erfüllung beider Bedingungen bei. Dabei wirken diese aus zwei speziellen Werkstoffen mit geringer thermischer Leitfähigkeit hergestellten Druckplatten zweifach. Auf beiden Seiten des Heißkanalverteilers positioniert, erhöhen sie in erster Linie die Steifigkeit der Aufspannplatte, so dass diese sich unter Last weniger verformt. Das Ergebnis sind Formteile mit konstanter Dicke innerhalb enger Toleranzen und ohne Gratbildung. Zudem verhindern sie die Wärmeübertragung zwischen Verteiler und Aufspannplatte, was die Temperaturverteilung im Heißkanal signifikant vergleichmäßigt. Ohne das Temperaturprofil zu beeinflussen, lassen sich die Druckplatten an frei wählbarer Position zwischen Heißkanalsystem und Werkzeug anordnen (jedoch nicht über der Heizung). Je nach Kundenwunsch sind sie mit oder ohne Justierplatte und mit Dicken von 20 mm (240°C maximale Verteilertemperatur, 50°C maximale Werkzeugtemperatur) oder 30 mm (300°C/100°C) erhältlich. Weitere Informationen: www.hrsflow.com |
HRSflow, San Polo di Piave, Italien
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