24.10.2001 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Kreyenborg (Kreyenborg GmbH, Coermühle 1, D-48157 Münster, Tel. 0251/21405-13, Fax 0251/21405-67) präsentiert auf der K'2001 (Halle 9, Stand A56) neue PET-Recyclinganlagen. Der wachsende Bereich der PET-Flaschen und der damit verbundene Rücklauf dieser Fraktionen erfordert Techniken, die ein wirtschaftliches Recycling und eine Wiederverwertung des Regenerates in unterschiedlichen Anwendungen ermöglichen. Der Einsatz spezieller Technologien bei der Aufbereitung von PET-Flaschenmahlgut soll einen unnötigen IV-Abbau und Farbveränderungen während des Extrusionsprozesses verhindern und die Viskositätsverluste auf 0,02 Punkte und weniger reduzieren. Die Anlagen zeichnen sich nach Herstellerangaben durch einen geringen Platz- und Energiebedarf sowie relativ geringe Investitionskosten aus. Sie beinhalten entweder ein Lagersilo mit integrierter Austragsschnecke oder eine Big-Bag-Entladestation, einen patentierten Infrarot-Trockner, eine Vakuumschleuse, ein Beschickungssystem und einen Extruder mit integrierter Vakuumzone. Nachgeschaltet sind Filtration und die anschließende Unterwassergranulierung. Abhängig vom jeweiligen Verfahren wird gegebenenfalls eine Schmelzepumpe eingesetzt. Die Steuerung der Anlagen erfolgt mittels vollautomatischer SPS inklusive Visualisierung und möglicher Betriebsdatenerfassung. |
Kreyenborg GmbH, Münster
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