10.01.2019, 13:20 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Christopher Baldauf (2.v.l.) und Marcus De Vries (2.v.r.) legten erfolgreich die Prüfung zur Fachkraft Kunststoffverarbeitung bei den SKZ-Dozenten Jan Wiedemann (l.) und Markus Hoffmann (r.) ab - (Bild: SKZ). Seit dem Jahr 2017 bietet die SKZ-Akademie für die Kunststoffindustrie zahlreiche Möglichkeiten, die erforderlichen Weiterbildungsmaßnahmen zu gegebener Zeit und mit individuell ausgewählten Themen zu ergreifen. Mit dem SKZ-Kunststoff-Pass erhalten die Teilnehmer zudem eine Kontrolle über ihre geleistete Weiterbildung und einen roten Faden, der sie bis zu einem Abschluss und darüber hinaus begleitet. Wie das SKZ - Das Kunststoff-Zentrum aus Würzburg weiter meldet, zeigen die ersten Abschlüsse zur Fachkraft Kunststoffverarbeitung bereits ein Jahr nach dem Startschuss der SKZ-Akademie den Erfolg dieses Konzepts rund um den SKZ-Kunststoff-Pass. Marcus De Vries von der Südkabel GmbH und Christopher Baldauf von der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH begannen ihre individuelle Weiterbildung mit den Basics. Sie belegten Einstiegskurse zur Werkstoffkunde, zur Verarbeitung von Kunststoffen und zur Materialbereitstellung. Diese Kurse ebneten den Weg für vertiefende, praxisnahe Wahlmodule zur Extrusion und zum Spritzgießen. Kurse, die direkt auf die Tätigkeitsbereiche der Teilnehmer in ihren jeweiligen Unternehmen zugeschnitten waren. Die anspruchsvolle schriftliche Abschlussprüfung bestanden beide Absolventen den weiteren Anngaben nach ohne Probleme. Neben der Fachkraft Kunststoffverarbeitung bietet die SKZ-Akademie auch Abschlüsse als Compoundeur, Extrudeur oder Colorist an. Im Bereich Spritzgießen werden zudem Experten und Spezialisten für die Qualitätssicherung, die Prozessoptimierung sowie die Entwicklung ausgebildet. Weitere Informationen: www.skz.de/de/weiterbildung/akademie/index.html |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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