27.09.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Ein besonderes Merkmal der neuen Folieneinzugsvorrichtung ist die sehr einfache Handhabung und Bedienung, die durch den Einsatz eines neuartigen Rolleneinzugssystems möglich werden. Dieses stellt sich eigenständig selbst im laufenden Prozess auf die gegebene bzw. auch auf sich verändernde Folienrandstreifendicken ein. Rüst- oder Einstellarbeiten des Bedieners sind somit nicht erforderlich. Eine elektronische Steuerung ermöglicht einen sanften Anlauf sowie das vollständige Abbremsen auch im Falle eines Stillstandes der gesamten Blasfolienanlage. Es können Randstreifen von Kunststofffolienbahnen bis zu 80 mm Breite und bis zu 4 mm Dicke eingezogen werden. Mit Hilfe eines Frequenzumwandlers kann die Einzugsgeschwindigkeit stufenlos geregelt und somit der Produktionsgeschwindigkeit der anfallenden, endlos langen Folienrandstreifen angepasst werden. Neue, sehr exakte Führungskanäle ermöglichen einen störungsfreien Dauerbetrieb bei einer Folienbahngeschwindigkeit von 0 bis 200 m/min. Die kompakten Einzugsvorrichtungen haben Grundabmaße von 140 mm x 260 mm x 350 mm (BxHxL) und sind je nach Anwendungszweck in Einzel- und Doppelausführung lieferbar. Sie können auch bei bereits installierten Schneidmühlen nachgerüstet werden. Die Einzugsrollen werden anwendungsspezifisch in Stahl- oder PU-Ausführung angeboten. Die Antriebsleistung des die Einzugsvorrichtung antreibenden Motors liegt je nach Ausführung zwischen 0,37-1,1 kW. Die Mahlleistung ist abhängig von der Einzugsgeschwindigkeit sowie der eingesetzten Schneidmühlengröße. Bild: Beistellmühle MDS 230/150 mit Doppeleinzugsvorrichtung RS K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 11, Stand B39 |
Hellweg Maschinenbau GmbH & Co. KG, Roetgen
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