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25.11.2021, 11:39 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

SKZ: Offizielle Einweihung des Schülerlabors am Standort Peine

Bei der Eröffnung des SKZ-Schülerlabors in Peine, v.l.: Harald Schmidt (Werkleiter Pelikan), Brigitte Utecht (ehemalige SKZ-Standortleiterin), Landrat Henning Heiß, Bürgermeister Klaus Saemann, SKZ-Geschäftsführer Dr. Thomas Hochrein und SKZ-Standortleiterin Annette von Hörsten - (Bild: SKZ).
Bei der Eröffnung des SKZ-Schülerlabors in Peine, v.l.: Harald Schmidt (Werkleiter Pelikan), Brigitte Utecht (ehemalige SKZ-Standortleiterin), Landrat Henning Heiß, Bürgermeister Klaus Saemann, SKZ-Geschäftsführer Dr. Thomas Hochrein und SKZ-Standortleiterin Annette von Hörsten - (Bild: SKZ).
Die ersten Schüler konnten am Kunststoff-Zentrum SKZ in Peine bereits ins Arbeitsleben schnuppern. Nun haben Vertreter aus Politik und Wirtschaft zusammen mit SKZ- Mitarbeitern das Schülerlabor offiziell eingeweiht.

Der offizielle Start des „SKZ Lab“ am 9. November 2021 begann mit einem Druck auf den Buzzer: Peines Landrat Hennig Heiß (SPD) und Bürgermeister Klaus Saemann (SPD) eröffneten zusammen mit SKZ-Geschäftsführer Dr. Thomas Hochrein, Pelikan Werksleiter Harald Schmidt und SKZ-Standortleiterin Annette von Hörsten das Schülerlabor in Peine.

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„Das SKZ-Lab Peine ist ein wertvoller Beitrag für die Fachkräftesicherung von morgen", so Annette von Hörsten. „Jugendliche erhalten Einblicke in die Arbeitsabläufe eines Unternehmens. Diese Erfahrung bietet eine gute Unterstützung bei der späteren Berufsfindung.“ Die Schüler betreiben Marktforschung, entwickeln ein Produktdesign, kalkulieren Preise und erforschen die Eigenschaften des Produktes in einem Forschungslabor.

Produktionsabläufe kennenlernen
Der Lerneffekt: „Junge Menschen sollen die Aufgaben und Produktionsabläufe in einem Unternehmen kennenlernen und selbst erfahren, wie wichtig das Zusammenwirken aller Abteilungen dabei ist", erklärt von Hörsten. Bürgermeister Klaus Saemann begrüßte die Eröffnung des Schülerlabors, das ihn stark an seine eigene Berufsorientierung erinnern würde. Den Schüler könnten so vor allem die MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) nähergebracht werden.

Nachwuchskräfte dringend gebraucht
Landrat Heiß lobte, dass das Schülerlabor dazu beitragen würde, Nachwuchskräfte anzuwerben, die dringend in der Region gebraucht würden. SKZ-Geschäftsführer Dr. Thomas Hochrein hob insbesondere die regionale Zusammenarbeit mit der Firma Pelikan hervor, die für das Projekt ein Spritzgießwerkzeug zur Verfügung stellt: Die Schüler können damit ihr eigenes Radiergummi produzieren.

Start aufgrund der Pandemie verschoben
Das Schülerlabor in Peine öffnete bereits am 30. September erstmals seine Türen für Schulklassen. Ursprünglich hätte das Projekt schon im Mai 2020 beginnen sollen. Der Start wurde aufgrund der Corona-Pandemie jedoch verschoben.

Weitere Informationen: www.skz.de

SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg

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