01.04.2022, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die patentrechtlich abgesicherten Schüttgutabdeckungen „seal-IT“ werden auf der Kuteno 2022 auf dem Gemeinschaftsstand des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid präsentiert (siehe auch plasticker-News vom 11.08.2021). Die Octabin-Schutzabdeckungen sollen laut Ralf Ackermann, der mit seinem Unternehmen „FreeLea-ves“ die Patente und Vermarktungsrechte an „seal-IT“ hält, einen wertvollen Beitrag für sauberes Material und damit eine gleichbleibend hochwertige Kunststoffteileproduktion ohne Ausschuss leisten. Die Schutzabdeckung lässt sich demnach universell an alle Schüttgutbehälter anpassen. Ackermann zu den Intentionen der Entwicklung: „Natürlich ist eine Qualifizierung von Produkten und Produktion im Sinne von Industrie 4.0 und Digitalisierung eminent wichtig für ein zukunftsfähiges Unternehmen. Wir ergänzen diese Anstrengungen aber durch einen ganz simplen und praxisorientierten Ansatz für sauberes Schüttgut. Zeit gewinnen und Qualität sichern heißt für uns, mit sauberem Granulat zu arbeiten und den Fertigungsprozess auf diese Weise ‚zukunftsfit‘ zu machen. Und auch zu einer ressourcenschonenden Herstellung, die aktuell ja in aller Munde ist, trägt seal-IT durch nachhaltige Kontaminationsminimierung einfach und sicher bei.“ „Die heute am Markt erhältlichen technischen Lösungen – abgesehen von Schüttgütern aus Sackware, Big-Bags und Silowaren – reichen von Abdeckungen aus Stoff oder Kunststoff-Folie bis hin zu extrem teuren Schüttgut-Behältern aus Edelstahl, in die die Materialien umgelagert und von dort aus weiter gefördert werden. seal-IT stellt dem eine praktikable, kompakte und kostengünstige Abdeckungsalternative entgegen, die eine reibungslose Teilefertigung ohne Wenn und Aber erlaubt“, ordnet Ackermann die neue Schüttgutabdeckung in den Aufbereitungskontext ein. Weitere Informationen: sealit-cover.de |
FreeLeaves GmbH, Bad Oeynhausen
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