22.10.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Überwachung schafft Abhilfe Undichtigkeiten können vom Bedienpersonal oder durch die Überwachung von Prozessparametern in der Regel nicht oder nur zu spät erkannt werden. Zum Schutz komplexer Heißkanalsysteme und zur Erhöhung der Produktionssicherheit setzen Unternehmen der Spritzgießindustrie die Überwachungsgeräte der wf plastic GmbH (www.wf-plastic.de) ein. Das Mould Protection System MPS kann ohne Werkzeugänderungen auch in bereits bestehende Spritzgießwerkzeuge problemlos eingebaut werden. Mit dem Leckagenüberwachungssystem wird ein Schmelzeeintritt in die Werkzeughohlräume frühzeitig und sicher erkannt und eine Fehlermeldung an die Maschinensteuerung übermittelt. Die Maschinensteuerung unterbricht daraufhin den Zyklus an einer definierten Stelle und generiert eine Fehleranzeige. Fehlinterpretationen durch das Bedienpersonal sind somit ausgeschlossen. Hot Runner Monitor - Weiterentwickeltes Mould Protection System wf plastic stellt auf der K 2007 das weiterentwickelte Mould Protection System (MPS 1080 und MPS 1160) vor. Die Weiterentwicklung trägt die Bezeichnung Hot Runner Monitor (HRM, Bild). Das HRM zeichnet sich durch vereinfachte Eintasteneinstellung aus und gibt optional die Möglichkeit der Werkzeugdatenabspeicherung (Hot Runner Monitor – Programmable / HRM-P). Der für das Werkzeug, bei der Bemusterung gefundene Detektionspunkt wird abgespeichert und kann jederzeit wieder eingelesen werden. Schnelle Amortisierung Die Weiterentwicklung amortisiert sich nach Angaben der wf plastic ebenso wie das bewährte Mould Protection System bereits nach der ersten Leckagenerkennung. Die Anschaffung des Prüfgerätes und die Werkzeugeinbaukosten sind demnach deutlich niedriger als ein Werkzeugschaden durch eine Heißkanalleckage. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 6, Stand C76 |
wf plastic GmbH Technology & Service, Lüdenscheid
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