15.10.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() Alle Maschinen-Entwicklungen für die Kunststoffnachbearbeitung sind auf High Speed Cutting ausgerichtet, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, denn die Zuliefererfirmen müssen der steigenden Variantenvielfalt der Bauteile Rechnung tragen. Der Einsatz CNC-bearbeiteter Bauteile aus Carbon oder anderen Faserverbundstoffen intensiviert sich seit Jahren sowohl im Fahrzeug-, Flugzeug- und Schienenfahrzeugbau wie auch bei Herstellern im Yachtbau. Mit der CNC-Baureihe MK 7 erweitert MAKA die Produktpalette der Kunststoff-Nachbearbeitungszentren mit einer Low-cost-Version, deren vorrangiges Ziel der Einsatz im Beschnitt und der Nachbearbeitung von Thermoplasten und anderen Kunststoffen darstellt. Diese Maschine in Monoblockbauweise überzeugt durch höchste Bearbeitungsqualität bei maximalen Vorschüben. Die eingesetzten Baugruppen sind technisch optimiert. Damit gewährleistet die MK 7 mit ihrer Mechanik, Elektronik und wartungsarmen Bauelementen Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit. Die unten und seitlich komplett geschlossene Bauweise ermöglicht dabei eine optimale Späneentsorgung. Mit drei Aggregat-Ausstattungsvarianten trägt MAKA zusätzlich den unterschiedlichen Anforderungsprofilen der Kunststoff-Nachbearbeiter Rechnung. Auf der Messe werden außerdem Filmaufnahmen gezeigt, in denen die teils sehr komplexen dreidimensionalen Konturen mit Einsatz der Robottechnik nachbearbeitet werden. Mit einem 6-Achs-Roboter und der Maka-Fräskabine M ROB Jet 60 mit 8 Einzeltischen, die neben zahlreichen Kleinen, in gekoppelter Version auch großdimensionierte Bauteile bearbeiten kann, produziert ein renommierter Systemlieferant aus der Kunststoffbranche Bauteile für verschiedene Branchen. Die Bearbeitungsgenauigkeit eines CNC-Bearbeitungszentrums ist höher als beim Einsatz der Robottechnik, bei vielen Serienfertigungen von Thermoplast- und Tiefziehteilen sind höhere Toleranzen zulässig und damit ergibt sich aufgrund der flexibleren Einsatzmöglichkeiten ein wirtschaftlicher Vorteil. Alternativ stellt Maka eine Lösung vor, bei der nach intensiven Planungsgesprächen eine robotergestützte Standportalanlage in Tandemtischversion vom Typ SM 20t geliefert wurde. Die Robottechnik dient hier als reine Beschickungseinheit und das CNC-Zentrum bearbeitet die Kunststoffplatten in hoher Präzision und Qualität. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 3, Stand A15 |
MAKA - Max Mayer Maschinenbau GmbH, Nersingen
» insgesamt 5 News über "MAKA" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Röchling: Kunststoffverarbeiter mit rückläufigen Umsätzen
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Sojitz: Übernahme der Mehrheitsanteile an Nippon A&L
Aequita: Übernahme einer Olefin- und Polyolefin-Plattform von LyondellBasell
Meist gelesen, 10 Tage
Sojitz: Übernahme der Mehrheitsanteile an Nippon A&L
Aequita: Übernahme einer Olefin- und Polyolefin-Plattform von LyondellBasell
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Meist gelesen, 30 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Polykemi: Preisgekrönter Hochwasserschutz aus recyceltem Kunststoff
HWS Kunststoffe: Insolvenzverfahren eröffnet
Webasto: Automobilzulieferer baut in Deutschland rund 650 Stellen ab
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffe in der Medizintechnik
|