02.06.2003 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Das Kunststoffrecycling in Deutschland bekam 1993 durch die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Kunststoff-Recycling GmbH (DKR, www.dkr.de) einen entscheidenden Schub. Seitdem erlebte die Branche eine positive technische und ökonomische Entwicklung, die von vielen so kaum erwartet wurde. Heute ist die Verwertung von Kunststoffverpackungen mit dem Grünen Punkt (www.gruener-punkt.de) politisch und gesellschaftlich weitgehend anerkannt. Grund genug, beim 8. Kongress der DKR in Bad Neuenahr vom 11. bis 13. Juni 2003 unter dem Titel „Ein Konzept für die Zukunft – 10 Jahre DKR“ einen Blick zurück zu werfen und gleichzeitig die politischen, wirtschaftlichen und technischen Perspektiven der noch jungen Branche zu beleuchten. Hans-Peter Repnik, Vorstandsvorsitzender der Duales System Deutschland AG, und Dr. Peter Orth, Geschäftsführer der BKV Beteiligungs- und Kunststoffverwertungsgesellschaft mbH (www.bkv-gmbh.de), werden die verschiedenen Aspekte der Kunststoffverwertung aus Sicht der Gesellschafter kommentieren. DKR-Geschäftsführer Dr. Volker Gibs zeigt die konkreten Perspektiven der DKR in den kommenden Jahren auf. Die Sichtweise des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit stellt Dr. Helmut Schnurer, Ministerialdirigent und Leiter der Unterabteilung „Abfallwirtschaft“, vor. Sechs Expertenworkshops zu verschiedenen aktuellen Themen runden das Programm ab. |
Deutsche Gesellschaft für Kunststoff-Recycling mbH, Köln
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