| 27.04.2023, 11:41 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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„BASF ist besser in das Jahr 2023 gestartet als von Analysten erwartet. Und dies in einem stagnierenden und schwierigen konjunkturellen Umfeld“, so BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisteten demnach die BASF-Geschäfte mit Kunden aus der Landwirtschaft und der Automobilbranche. Der Umsatz der BASF-Gruppe lag im ersten Quartal 2023 mit 20,0 Milliarden Euro um 3,1 Milliarden Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen sank auf 1,9 Milliarden Euro. Dies entsprach einem Rückgang um 887 Millionen Euro im Vergleich zum starken Vorjahresquartal. Für das laufende Jahr peilt das Unternehmen einen Umsatz zwischen 84 Milliarden Euro und 87 Milliarden Euro an. Weitere Informationen: www.basf.com, www.performancechemicals.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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