| 25.04.2024, 13:20 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Fries Kunststofftechnik GmbH aus Sulz, Österreich, hat aktuell 2,4 Mio. Euro in eine neue Co-Extrusionsblasmaschine für Kunststofffässer von Bekum investiert. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, ermöglicht es die Maschine, bei der Produktion von lebensmittelkonformen 220 Liter-Fässern PCR-Rezyklate zu integrieren. Die neue Maschine steigert demnach die Produktionskapazität, reduziert zugleich den Einsatz fossiler Rohstoffe, senkt CO2-Emissionen und den Wasserverbrauch und verringert die Abfallmenge. Verpackungen, die in Zusammenhang mit Lebensmitteln verwendet werden, müssen lebensmittelkonform sein, gemäß der Verordnung (EG) 1935/2004 der Europäischen Union. Unter anderem dürfen Rezyklate nicht in Berührung mit den Lebensmitteln kommen. Bei den lebensmittelechten Verpackungen verwendet das Unternehmen vor allem HD-PE, PP und PE. Durch das Co-Extrusionsverfahren können drei Kunststoffe miteinander verbunden. Das Rezyklat wird dabei zwischen hochwertigen Innen- und Außenschichten eingebettet, um die Lebensmittelkonformität zu gewährleisten. Die Fries Kunststofftechnik GmbH hat im Jahr 2023 in der Gruppe (gemeinsam mit der Tochterfirma Cup Concept) 41 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. Weitere Informationen: www.fries-kt.com, www.bekum.de |
Fries Kunststofftechnik GmbH, Sulz, Österreich
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