| 14.05.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Dem Kunststoffmaschinen-Hersteller Krauss Maffei fehlen am Stammsitz in München für das weiter erwartete Wachstum die Ingenieure, um die vielen zusätzlichen Aufträge abzuarbeiten. Der Mangel an Spezialisten treibt das Unternehmen nach einer Meldung von handelsblatt.com in die Slowakei, wo ein neues Konstruktionszentrum gebaut werde und in den nächsten zwei Jahren 80 Ingenieure eingestellt werden sollen. Der neue Standort habe demnach den Vorteil, dass die Löhne wesentlich niedriger als am Stammsitz in München seien und es auf absehbare Zeit auch bleiben würden. Ein Jobabbau bei den derzeit rund 4.000 Mitarbeitern, von denen die meisten in Deutschland und bei der Schweizer Tochter Netstal arbeiten würden, stehe aber nicht zur Diskussion. |
KraussMaffei Technologies GmbH, München
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