plasticker-News

Anzeige

12.02.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute    

DSD: Frank Mallet neuer Geschäftsführer Finanzen

Mit Wirkung ab Februar 2008 wird Frank Mallet (49, Bild), zuletzt interimsweise Chief Financial Officer (CFO) der Telecolumbus-Unternehmensgruppe in Hannover, zum CFO und Geschäftsführer der Duales System Deutschland GmbH (www.gruener-punkt.de). In der neu geschaffenen Position entlastet er Stefan Schreiter, Vorsitzender der DSD-Geschäftsführung und bislang CEO und CFO in Personalunion. „Frank Mallet hat eine starke Kapitalmarktorientierung und ist ein ausgewiesener Experte im M&A-Bereich sowie im finanz- und wertorientierten Portfolio-Management“, so Schreiter. „Ich freue mich sehr über diese Ergänzung unseres Teams, das einen Finanzvorstand mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen Konzernen und Unternehmensgruppen hinzu gewonnen hat.“

Vor seinem Wechsel zu Telecolumbus war Mallet sechs Jahre Finanzvorstand der Ravensburger Unternehmensgruppe, wo er auch die Ressorts Personal, IT, Recht und Revision verantwortete und maßgeblich Anteil an der erfolgreichen Restrukturierung und Steigerung der Profitabilität des Unternehmens hatte. In den Jahren 1991 bis 2001 war er in unterschiedlichen leitenden Finanzfunktionen bei DaimlerChrysler beschäftigt.

Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH, Köln

» insgesamt 152 News über "DSD" im News-Archiv gefunden

Anzeige

Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!



Top News / Meist gelesen
plasticker Newsletter
Wir informieren Sie schnell, umfassend und kostenlos über das, was in der Branche passiert.

» Jetzt anmelden!

» Weiterempfehlen

Machen Sie Ihre Reste zu Geld!
Sie haben Neuware-Restmengen, Mahlgüter oder Produktionsabfälle?

Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.

Für Ihre ausrangierten Maschinen und Anlagen finden Sie Abnehmer in der Maschinenbörse.
Aktuelle Rohstoffpreise
Neue Fachbücher
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau

Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen.