16.07.2007 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Chemieunternehmen LANXESS (www.lanxess.com) und DuPont (www.dupont.com) haben ihr auf die Produktion von Polybutylenterephthalat (PBT) ausgerichtetes Joint Venture DuBay Polymers GmbH weiter ausgebaut. Mehr als zehn Millionen Euro wurden zur Erweiterung des 2004 in Betrieb gegangenen Werks am Standort Hamm-Uentrop in neue Compoundierkapazitäten für PBT investiert. Dabei entstanden als direkte Folge der Expansion elf neue Arbeitsplätze. Dazu Dr. Richard Mayo, Global Director High Productivity bei DuPont Engineering Polymers: „Diese Maßnahme ist Folge der weiter steigenden Nachfrage nach PBT. Mit der Erweiterung unseres Werks, das heute schon zu den modernsten Produktionsstätten der Welt zählt, tragen wir dem Rechnung.“ „Die Zusammenarbeit mit unserem Partner DuPont ist eine Erfolgsgeschichte. Mit der aktuellen Investition können wir nicht nur die Kostenstruktur unseres Joint Ventures weiter verbessern, sondern stärken auch die Bedeutung des Betriebs als eine der weltweit größten Produktionsstätten ihrer Art“, erläutert Dr. Hubert Fink, Leiter des Geschäftsbereich Semi-Crystalline Products bei LANXESS. Beide Unternehmen führen PBT in ihren Portfolios. Haupteinsatzgebiete dieses technischen Kunststoffs sind die Elektro- und Elektronikindustrie sowie der Automobilbau, wo er zum Beispiel für Scheinwerferblenden oder Verteilergehäuse zum Einsatz kommt. Der Werkstoff bietet eine hohe Wärmeformbeständigkeit, Steifigkeit und Festigkeit, verfügt über gute Gleiteigenschaften, hohe Verschleißfestigkeit, geringe Feuchtigkeitsaufnahme und gute dielektrische Eigenschaften. |
DuPont + LANXESS, Europazentrale Genf/Schweiz + Leverkusen
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