30.07.2007 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Aufklären, unterstützen, begleiten – Diese Ziele verfolgt der Pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V. (www.pro-kunststoff.de) mit seiner Orientierungshilfe zur neuen europäischen Chemikalienverordnung REACh. Diese praxisbezogene Hilfestellung stellte der Verband jetzt für seine Mitglieder bereit. Seit dem Inkrafttreten der Verordnung sind erst wenige Wochen verstrichen. Aber bereits heute zeichnet sich ein hoher Informationsbedarf bei den Unternehmen ab. „Genau hier setzen wir mit unserem Leitfaden an“, erläutert Pro-K Geschäftsführer Ralf Olsen. „In kurzer und übersichtlicher Form haben wir eine Art Handlungsplan erarbeitet, an dem sich die Unternehmen orientieren können und der die wichtigsten ersten Schritte unter REACh enthält“, so Olsen weiter. Die Orientierungshilfe ist Teil der Arbeit des Dialogkreises REACh, mit dem die Verbände der kunststoffverarbeitenden Industrie Fragen rund um REACh einer Lösung zuführen wollen. Die Teilnehmer des Dialogkreises haben die Möglichkeit, ihre Fragen zur neuen Richtlinie gemeinsam mit Experten zu beantworten. REACh soll als EU-Verordnung Defizite bei Daten zu den Eigenschaften nahezu aller chemischen Stoffe und ihrer Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beseitigen. Auch wenn die Kunststoffverarbeiter chemische Stoffe weder herstellen noch importieren, können ihnen unter der neuen Verordnung Verpflichtungen im Rahmen der Kommunikation innerhalb der Lieferkette auferlegt werden. |
Pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V., Frankfurt
» insgesamt 276 News über "Pro-K" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
ElringKlinger: Stilllegung des Werks in Thale geplant - 33 Mitarbeiter betroffen
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Aramco + Sinopec: Grundsteinlegung für Petrochemiekomplex in Fujian
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 10 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 30 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |