05.05.2003 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Der Vorstand der Duales System Deutschland AG (www.gruener-punkt.de) hat in der Aufsichtsratssitzung vom 28.4.2003 Kernpunkte der neuen Ausrichtung der Unternehmensstrategie vorgelegt. Durch strukturelle Änderungen und Nutzung von Innovationspotenzialen soll der Fortbestand des Dualen Systems langfristig gesichert und weiterentwickelt werden.
Erster konkreter Schritt werden Veränderungen im Aufsichtsrat sein: Um den möglichen Eindruck einer Interessenkollision künftig zu vermeiden, haben die drei Vertreter der Entsorgungswirtschaft ihre Aufsichtsratsmandate niedergelegt. Die stillen Beteiligungen der Entsorgungswirtschaft in Höhe von 94 Millionen Euro werden ausbezahlt. Künftig will das Duale System stärker neue Sortier- und Verwertungsverfahren erproben. Durch eine stärkere Öffnung für energetische Verwertungswege wolle das Duale System auch Kostensenkungspotenziale nutzen. Der Aufsichtsrat des Dualen Systems hat dazu einen Innovationsausschuss eingesetzt, der den Spielraum der Verpackungsverordnung ausloten wird. Der Ausschuss setzt sich aus Vertretern des Handels, der Industrie und der Entsorgungswirtschaft zusammen und wird sich voraussichtlich bereits vor der Jahreshauptversammlung, die Mitte Juni stattfinden wird, das erste Mal treffen. |
Duales System Deutschland AG, Köln
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