04.11.2014, 13:25 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Reifenhäuser investiert in die Revitalisierung ihres Verwaltungsgebäudes in Troisdorf - Richtfest im Kreise geladener Gäste (v.l.n.r.): Bürgermeister der Stadt Troisdorf, Klaus-Werner Jablonski, Klaus Reifenhäuser, Geschäftsführer, und Martin Honak, Firma Vollack, verantwortlich für die Baumaßnahme. Bereits vier Monate nach Beginn der Revitalisierungsmaßnahme des 1974 errichteten Verwaltungsgebäudes wird nun deutlich, wie der komplett entkernte Baukörper künftig aussehen wird. Die Bauarbeiten befinden sich laut Reifenhäuser im Zeitplan, im November soll die Gebäudehülle so geschlossen sein, dass auch der Innenausbau beginnen kann. Fertigstellung und Neubezug der neuen Verwaltungszentrale der Reifenhäuser Gruppe soll planmäßig im Sommer 2015 stattfinden. Dann können die rund 300 dort tätigen Mitarbeiter ihre neue, 7.000 Quadratmeter große Arbeitswelt beziehen, die modernen Standards in Technik, Energie, Ausstattung und Ergonomie entsprechen soll. Über die optische Wirkung hinaus beinhaltet der Umbau folgende Maßnahmen:
Dazu Klaus Reifenhäuser, einer der drei Familien-Geschäftsführer der Reifenhäuser Gruppe: "Diese Phase des Umbaus unserer Zentrale ist für uns besonders spannend. Jetzt können wir täglich zusehen, wie alles Gestalt annimmt, wächst, und welch großartige Perspektive für uns und die Stadt Troisdorf gerade Formen annimmt." Wenn die Fassade des 32 Meter hohen Gebäudes geschlossen ist, beginnt der aufwändige Innenausbau mit der Installation moderner Gebäudetechnik einschließlich eines neuen Blockheizkraftwerks. Abgerundet wird das Gesamtbild dann durch die Neugestaltung der Außenanlagen. Weitere Informationen: www.reifenhauser.com, vollack.de |
Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik, Troisdorf
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